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PR2633-Der tellurische Krieg

PR2633-Der tellurische Krieg

Titel: PR2633-Der tellurische Krieg Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hubert Haensel
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liegt bestimmt schon 15 Jahre zurück). Aber jetzt beschäftigt mich seit einiger Zeit ein Thema: Warum muss MIKRU-JON zerlegt werden, damit das Raumschiff durch einen Transferkamin passt?
    Wahrscheinlich habe ich irgendwas überlesen, aber von einer Maximallänge eines Transports habe ich bisher nichts gehört. Ansonsten wäre eine Teilung ja wohl nur notwendig, wenn der Kamin oval wäre, was er aber nicht ist, sondern kreisförmig.
    Wenn aber das unterste Segment »aufrecht« durch den Kamin passt, müsste auch das ganze Schiff liegend durch den Kamin passen, da ja die Kantenlänge bei einem quadratischen Querschnitt gleich ist, egal ob die quadratische Grundfläche vertikal oder horizontal durch den Kamin fliegt.
    Kannst du mir sagen, wo mein Denkfehler liegt? Gibt es eine Bedingung für die Abstände zur Wandung des Kamins? Diese wären in der »geteilten« Transferformation natürlich etwas größer.
    Zur aktuellen Handlung muss ich sagen, dass mir der Zyklus bisher nicht gefällt. Dafür, dass immerhin schon ein Fünftel um ist, bleiben mit Ausnahme von Alaskas Handlungsebene der Zusammenhang beziehungsweise das Ziel des aktuellen Zyklus reichlich unklar.
    Es gibt bisher jede Menge »Nebenhandlungen«, ohne dass ersichtlich ist, wohin diese führen und wie sie sich später zusammenfügen sollen. Bei der Erzählgeschwindigkeit hat es den Eindruck, dass ihr einen Langzyklus plant.
    Dass die Akteure nicht wissen können, wohin der Weg geht, ist klar, aber als Leser war ich es bisher gewohnt, zumindest einen übergeordneten roten Faden erkennen zu können. Leider ist das aber bisher nicht der Fall.
    Das ist zumindest für mich der Spannung und Erwartungshaltung ziemlich abträglich.
     
    Offensichtlich haben wir mit diesem Zyklusbeginn deinen Geschmack und deine Erwartungen nicht getroffen. Schade.
    Was die MIKRU-JON angeht, so erfuhren Rhodan und seine Begleiter damals von einem Halbspur-Changeur, dass MIKRU-JON für den Transport zerlegt werden muss. Es passen nur kurze Teile rein, siehe der weiße Schlitten. Bisher ist meines Wissens nicht ausgesagt worden, warum das so ist.
     
     
    PR NEO
     
    Andreas Ufer, [email protected]
    Als langjähriger Leser an dieser Stelle einmal ein großes Lob für den neuen Serienstart mit PERRY RHODAN NEO. Anfangs stand ich dem neuen Format noch etwas skeptisch gegenüber, aber mittlerweile bin ich begeistert.
     
     
    Gerhard Erker, [email protected]
    Noch nie habe ich so viele Leserbriefe geschrieben. Jetzt muss ich zum wiederholten Mal meine Begeisterung über PR NEO loswerden. Sehr, sehr gut gemacht! Ich habe soeben Band 6 durch, und es durchzuckt mich ein schlimmer Gedanke. Was passiert, wenn ihr nach Band 8 nicht mehr weitermacht, weil zu wenig verkauft wird?
    Weiß man bei euch in der Redaktion schon ein wenig, wie der Verkauf ausschaut? Ich jedenfalls warte immer sehnsüchtig auf das nächste Abenteuer.
    Weiter so!
    Eine kleine Kritik am Rande. Ich wäre froh, wenn die Story um Clifford Monterny endlich beendet wäre. Außerdem scheint es so, als ob Thora endgültig verschwunden sei. Seit zwei Romanen war nichts mehr von ihr zu hören.
    Mein sehnlichster Wunsch wäre jede Woche PR NEO.
    Ich wünsche allen Autoren, dass ihnen auch in den nächsten 50 Jahren die Ideen nicht ausgehen, damit ich auch am 101. Geburtstag noch PERRY RHODAN und PERRY RHODAN NEO lesen kann.
     
    Dein Wunsch bezüglich Clifford Monterny wurde erhört. Der zu Thora auch. Lass mich raten. Jetzt ist dein Glück vollkommen.
     
     
    Klaus Sturm, [email protected]
    Als Leser »der ersten Stunde« seit »Die Venusbasis« und Abbrecher nach den »Kosmischen Burgen« bin ich bei NEO wieder eingestiegen. Vielen Dank für die Würdigung von »Kanonen-Herbert« in »Ernst Ellert«.
    Weniger begeistert bin ich über den neuen Mutanten. Bitte macht das Geschehen nicht so sehr an einer Figur fest. Die endlos lange Beschreibung von Sids Schicksal ist nur ermüdend.
    Schon gewusst, dass arkonidische Raumanzüge einen Schutzschirm haben? Perrys Verwunderung ist so albern wie anno '64 die klickenden Walzenskalen oder platzende Glasbildschirme bei einer Supertechnik.
     
    Den einen oder anderen Leser mag es ermüden, aber Sids Schicksal war es wert, so ausführlich geschildert zu werden. Was die Langlebigkeit von NEO angeht, so sind wir guter Dinge. Bisher ist das Echo ausgesprochen gut. Die ersten Bände waren ruck, zuck ausverkauft.
    Zu Perrys Verwunderung: Er hat so was noch nie zuvor gesehen.

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