Prag
hervorragende Milchshakes, Crêpes und Toasts.Ve SmeÄkách 5. M  A, C Muzeum.
Ovocný svÄt , Eisdiele mit bunten Plastikstühlen. Oft steht man Schlange. Nur bis 20 Uhr.VodiÄkova/SvÄtozor-Passage. M  A, B Můstek.
Cukrárna Saint-Tropez , nettes, fast rundum verglastes Café, das mit seinen z. T. türkisfarbenen Wänden ein wenig das Gefühl vermittelt, als säÃe man in einem Aquarium. Leckere Quiches, Torten und Törtchen, zum Kaffee gibtâs anstatt des 08/15-Kekses beste Schokolade. In der Passage U Nováků (Zugang über dieVodiÄkova 30), einer Ladenpassage, die mit der Lucernapassage verbunden ist. M  A, B Můstek.
Fantova kavárna , unter der restaurierungsbedürftigen Kuppel des Hauptbahnhofs, den Le Corbusier als schönsten Jugendstilbau Prags gepriesen hat. Sehenswert, aber bislang reicht den meisten ein kurzer Blick: ziemlich bizarres Publikum, auch Junkies, Stricher und Penner. Das kann sich nach Abschluss der Restaurierungsarbeiten am Bahnhof jedoch ändern.Hlavnà nádražÃ. M  C Hlavnà nádražÃ.
PÅiÄný Åez , nettes, kleines Kneipencafé auf drei Etagen, der untere Bereich ist für Nichtraucher reserviert. Breite Fensterfront, buntes junges Publikum. Man kann auch recht gut und günstig essen (Pasta, groÃe Salate, Steaks, selbst Fisch). So Brunch.PÅÃÄná 3. M  B Karlovo námÄstÃ.
Velryba , ein Klassiker unter den Prager Studentenkneipen. Vorne ein groÃer Raum mit Kartoffeldruck an den Wänden, hinten Wohnzimmeratmosphäre mit Möbeln von der Oma. Ãberall übelst verraucht. Günstiges Essen. Club und Galerie angegliedert.Opatovická 24. S  6, 9, 17, 18, 21, 22 Národnà divadlo.
Snacks
Jan Paukert LahůdkáÅstvà , seit 1916 gibt es hier kunstvoll belegte WeiÃbrotscheiben, sättigende Majonäsesalate, diverse Wurst- und Käsesorten, Kaffee und Kuchen wie auch preiswerte Mittagsgerichte.Národnà tÅÃda 17. M  B Národnà tÅÃda o. S  6, 9, 18, 21, 22 Národnà tÅÃda.
Staré MÄsto (Altstadt)
Gemalt und in natura: die Karlsbrücke
Staré MÄsto ist einer der lebhaftesten Stadtteile Prags, der mit den meisten Restaurants, Galerien und Wechselstuben. Er gehört mehr den Touristen, weniger den Pragern. Sein Herz ist der StaromÄstské námÄstÃ, der gerne als der schönste Platz Europas bezeichnet wird. Aber auch die angeblich schönste Brücke der Welt ist hier zu finden, die Karlsbrücke.
Ein Wirrwarr aus engen, verwinkelten Gassen prägt die Altstadt. Ohne Plan ist man schnell darin verloren, aber das macht nichts. Lassen Sie sich einfach treiben. Die belebtesten Gassen sind die Celetná und die Karlova. Beide werden gesäumt von alten Barock- und Renaissancefassaden, die mit viel Liebe restauriert wurden; kaum noch ein Winkel, der nicht der Postkartenharmonie entspricht.
Abseits dieser Gassen geht es erheblich ruhiger zu. Und je mehr man sich von ihnen entfernt, desto mehr taucht man ein in jenen Teil der Altstadt, der erst kürzlich aus seinem Dornröschenschlaf erwacht ist. Hier sehen nicht mehr alle Häuser aus, als hätte man sie gestern erst gebaut. Hier bröckelt der Putz noch ein wenig, und hier besitzen die Hinterhöfe gelegentlich einen Charme wie in Italien. Hier findet man noch ein paar Cafés und Kneipen, die auch Prager besuchen. Hier stellen in den Galerien junge Künstler aus, die auch etwas anderes malen als Aqua-relle von der Karlsbrücke.
Die Brücke selbst, gesäumt von fliegenden Händlern und barocken Statuen, ist Prags berühmtestes Wahrzeichen. Am späten Abend, wenn die StraÃen entlang der Moldau beleuchtet sind und die Türme und Kuppeln Prags theatralisch im Scheinwerferlicht erstrahlen, ist ein Spaziergang darüber am eindrucksvollsten.
Auch der StaromÄstské námÄstà (Altstädter Ring) zeigt sich am Abend von seiner romantischsten Seite. Er ist zugleich der Dreh- und Angelpunkt der Altstadt. Und wer sie nicht zu Fuà erkunden will, kann von dort mit einer Kutsche durch die Gassen starten. Cafés und Restaurants rund um den Platz laden zum Verweilen im Freien ein, selbst noch spät im Herbst (beheizt!).
Der Ãbersichtlichkeit wegen ist der folgende Spaziergang in vier Teile gegliedert. Die reine Gehzeit für den gesamten Weg beträgt ca.
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