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Promises - Nur mit dir (German Edition)

Promises - Nur mit dir (German Edition)

Titel: Promises - Nur mit dir (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marie Sexton
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Tiefkühltruhe, stand da, starrte die Sachen an und wusste nicht genau, was ich als Nächstes tun würde. Normalerweise hätte ich einfach zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank geholt, aber ich war durcheinander und versuchte verzweifelt, genug Zeit zu schinden, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Ich hörte ihn nicht hereinkommen. Ich fühlte ihn nur plötzlich hinter mir und seine Hände an meiner Taille. Es machte mich ein wenig atemlos, ihn so groß und fest in meinem Rücken zu spüren. Wusste er nicht, was er mir damit antat?
    Aber seine Stimme in meinem Ohr war nicht das Säuseln eines Liebhabers. Es war die gleiche beiläufige, neckende Stimme, die er immer benutzte. »Was treibst du hier drinnen?« Er lehnte sich schwerer gegen mich, als er nach einer der Flaschen griff. »Wer hat Bier on the rocks bestellt?« Ich konnte sein Gesicht nicht sehen, aber ich wusste, dass er eine Augenbraue hochzog.
    »Ich, ähm, ich bin mir nicht sicher.« Ich stammelte wie ein Idiot und versuchte, an Football oder Mountainbikes oder irgendetwas anderes zu denken als daran, wie nah er mir war. Er stellte das Bier ab, und sein Gewicht in meinem Rücken ließ etwas nach, aber seine linke Hand lag wieder auf meiner Hüfte. Seine rechte Hand glitt nach oben auf meinen Bauch, und mir stockte der Atem.
    »Hey.« Er klang jetzt sogar ein wenig besorgt. »Bist du okay? Du zitterst.«
    Ich lachte nervös. »Ohne Scheiß?«
    »Ohne Scheiß. Was ist los?«
    Ich holte tief Luft und sagte: »Matt, es ist dir vielleicht nicht bewusst, aber du sendest mir hier ganz schön gemischte Signale. Ich bin mir nicht ganz sicher, was für eine Reaktion du von mir erwartest.«
    »Was meinst du?« Mann, das klang wirklich nach echter Verwirrung. Aber er hatte sich immer noch nicht bewegt.
    »Ich meine das hier, Matt. Die Art, wie du mich berührst.«
    »Oh.« Ich wusste ohne hinzusehen, dass seine Wangen rot wurden. »Willst du, dass ich aufhöre?«
    »Nein, ich
will
nicht
, dass du aufhörst. Aber ich denke, du solltest es vielleicht.«
    »Was? Warum?« Er wirkte immer noch verwirrt. Doch dann traf ihn plötzlich die Erkenntnis.
»Oh!«
Aber er bewegte sich nicht. Eine Sekunde verstrich, und dann bewegte sich seine Hand ein Stückchen höher, auf meine Brust zu. Sein Gewicht an meinem Rücken nahm zu, und seine Stimme war leise und heiser geworden, als er mir ins Ohr flüsterte: »Mache ich dich an?«
    »Gott, ja, du machst mich an!« Es kam etwas scharf heraus, aber ich war erleichtert, es ausgesprochen zu haben. »Ist es das, was du willst?«
    Er erstarrte für einen Moment, und sein Atem in meinem Ohr war ein klein wenig zittrig. »Ich weiß es nicht genau.« Ein weiterer zittriger Atemzug, dann sanken seine Hände herab, und ich spürte, wie er zurücktrat. »Es tut mir leid. Das wollte ich wirklich nicht.« Doch als ich mich umdrehte, stellte ich fest, dass er nur einen halben Schritt zurückgetreten war. Er stand dicht vor mir. Seine Wangen waren gerötet, und er war offensichtlich genauso erschüttert wie ich.
    Einen Moment lang bewegte sich keiner von uns. Ich versuchte, wieder zu Atem zu kommen und meinen Schwanz davon zu überzeugen, dass nichts Interessantes los war. Er hörte nicht auf mich. Ich zitterte am ganzen Körper, und meine Stimme klang wie ein Reibeisen. »Okay, also …«
    Ich brach ab, als er plötzlich wieder vortrat. Ich lehnte mit dem Rücken an der Theke und klammerte mich an die Kante. Er war so nah. Er sah mich stirnrunzelnd an und hatte den Kopf leicht zur Seite geneigt, als würde er versuchen, etwas herauszufinden. Als wäre ich eine Art Rätsel, für das er beinahe die Lösung hatte. Dann legte er langsam beide Hände rechts und links von mir auf die Theke, sodass ich mich nicht bewegen konnte. »Matt?« Es war kaum ein Flüstern.
    Heute Abend konnte ich definitiv das Grün in seinen Augen sehen. Sie waren voller Überraschung und Verwirrung, aber da war auch noch etwas anderes. »Ich schätze, ich will dich einfach nur berühren.« Eine Hand wanderte von der Theke auf meine Hüfte. »Ich denke« – er klang erstaunt – »ich mag es wirklich, dich zu berühren.« Jetzt glitt seine Hand meinen Arm hinauf. Seine Lippen waren dicht vor meinen. Mein ganzer Körper fühlte sich wie elektrisiert an, als drängte jeder Nerv in seine Richtung. »Ist es okay, wenn ich dich berühre?«
    Ich gab auf, schloss die Augen, lehnte mich gegen seinen hochgewachsenen, starken Körper und dachte an nichts anderes als daran, wie gut

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