Quinns Unendliche Liebe (Scanguards Vampire - Buch 6) (German Edition)
würde sie sprengen, wenn er versuchte, in sie zu stoßen. Wie sollte sie ihn in sich aufnehmen, wenn ihm doch so wenig Zeit blieb, sie vorzubereiten? Sie hatten nur diese eine Nacht.
Beklommen schob Quinn seinen Finger langsam zwischen ihre prallen Schamlippen, teilte sie. Seine Zunge entzückte weiterhin ihre Perle, während er einen Finger in sie stieß. Eine instinktive Anspannung ihrer Muskeln war ihre Antwort darauf. Sofort verdoppelte er den Druck an ihrem kostbarsten Punkt, leckte schneller und intensiver.
Roses Körper entspannte sich. Dies ermöglichte es ihm, seinen Finger bis zum letzten Fingerknöchel in sie zu schieben. Wärme und Nässe umgab ihn und die Vorstellung, dass dieselben Muskeln seinen Schwanz in wenigen Minuten eng umschlingen würden, ließ sein Herz galoppieren wie ein wildes Pferd, das seinem Bezwinger entkommen wollte.
Als er begann, seinen Finger in ihr vor und zurückzubewegen, wogen ihre Hüften im Gleichklang mit seinen Stößen vor und zurück. Ihr Körper zeigte ihr, was sie brauchte. Ihr Keuchen wurde lauter, ihre Atmung kürzer und schneller, Klänge des Vergnügens sprudelten über ihre Lippen wie Wasser, das in einem Sturzbach hinunterfloss.
„Oh, Rose, meine Rose“, murmelte er gegen ihr Fleisch.
Ihr Körper spannte sich an. „Quinn … ich brauche … ich … ich will“, flüsterte sie.
Er wusste, was sie nicht über ihre Lippen brachte. Mit seiner Zunge presste er fest gegen ihre Perle, während er mit seinem Finger tief in sie stieß.
Ein erstickender Schrei erfüllte das Häuschen. Kein Schrei vor Schmerz, sondern einer des Vergnügens. Ihre Muskeln pulsierten um seinen Finger, ihr Becken bewegte sich wild und ihr Orgasmus nahm sie ein.
„Oh, Gott!“, rief sie aus.
Die Sekunden erstreckten sich länger, als er fortfuhr, vorsichtig in sie zu stoßen und ihre bebende Perle zu lecken, um ihre Ekstase zu verlängern.
Als er schließlich an ihr hinauf sah, hatte ihr Körper sich wieder beruhigt, und er blickte in das Gesicht einer neuen Rose: einer, die seinen Blick verwundert und begeistert erwiderte. Er hatte dies in ihr ausgelöst, und er schwor, dass er alles in seiner Macht stehende tun würde, dass sie sich ihr ganzes restliches Leben so fühlen würde.
„Quinn, mein Quinn.“
Er erhob sich. Mit einer für ihn neuen Effizienz legte er seine Hose ab. Als er völlig hüllenlos vor ihr stand, senkte sich Roses Blick auf sein Geschlecht. Seine Hand bewegte sich zu seinem erigierten Schaft. Es war so hart, so vollgepumpt mit Blut, dass er sich gegen seinen Bauch wölbte. Und seine Hoden waren ebenso prall.
„Du bist so … so … groß.“
Furcht wanderte über ihr Gesicht.
Langsam legte Quinn sich zu ihr, sank zwischen ihre gespreizten Beine.
„Jetzt bist du feucht für mich. Ich werde ohne Widerstand in dich gleiten können. Ich werde dich besser ausfüllen, als es meine Finger je könnten. Und du wirst mich in dir halten, bis wir beide zusammen explodieren.“
Er legte seine Lippen auf ihre, küsste sie sachte, ließ sie sich selbst auf seiner Zunge kosten. Sie stöhnte in seinen Mund, und er ging tiefer, ließ seine Zunge in ihre süße Höhle gleiten, genauso wie er seinen Schaft gegen ihre unteren Lippen stoßen ließ. Als wüsste sie, was sie tun musste, zog sie ihre Knie an.
Er konnte sich nicht länger zurückhalten und drang in sie ein. Ihr gedämpfter Schrei ließ ihn sofort innehalten. Er hatte ihr Jungfernhäutchen durchstoßen. Sie gehörte jetzt ihm.
„Schon gut, mein Liebling. Der Schmerz wird gleich vorbei sein“, beruhigte er sie.
Sie nickte, ihre Augen blinzelnd.
„Meine mutige Rose. Jetzt bist du meine Frau. Sag es, nenn mich deinen Mann.“
Ihre Augen wurden groß. „Mein Ehemann. Du bist jetzt mein Mann.“
„Ja“, flüsterte er und zog seine Erektion fast vollständig aus ihrer warmen Mitte. „Und jetzt wird dein Ehemann Liebe mit dir machen, bis du noch einmal kommst.“
Als er erneut in ihre einladende Tiefe tauchte und sie küsste, schlangen sich ihre Arme und Beine um ihn, als wollte sie sich versichern, dass er nicht wegkonnte.
Mit jedem Stoß, jedem Streichen und jedem Stöhnen, bewegten sich ihre Körper noch synchroner, passten sich an den anderen an, lernten voneinander. Jeder Stoß brachte ihn tiefer in ihre warme Höhle, ihre Muskeln griffen ihn wie eine enge Faust, hielten ihn fest in einem Käfig, den er niemals verlassen wollte.
Es war wie ein Tanz. Zuerst unbeholfen und unsicher, was der andere
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