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Quinns Unendliche Liebe (Scanguards Vampire - Buch 6) (German Edition)

Quinns Unendliche Liebe (Scanguards Vampire - Buch 6) (German Edition)

Titel: Quinns Unendliche Liebe (Scanguards Vampire - Buch 6) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tina Folsom
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bewegte ihre Hand zögerlich tiefer, ließ seine los und brachte sie zu ihrem Geschlecht. „Hier.“
    Bei dem Wissen, was ein Kuss von ihm in ihr auslöste, entkam ihm ein Stöhnen. Denn ihre Küsse bewirkten das Gleiche in ihm.
    „Ich kann noch mehr tun, als es dort nur kribbeln zu lassen“, versprach er und streifte ihr Höschen langsam ihre Hüften hinunter und entblößte damit ihre geheimste Stelle. Dann zog er es entlang ihrer Beine. Er warf das Stück Stoff weg, ohne einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden und betrachtete, was er enthüllt hatte.
    Der Baldachin, der ihr Geschlecht beschützte, war eine Düne blonder Locken, die kaum das rosa Fleisch darunter verbargen. Der Duft ihrer Erregung wehte ihm entgegen, schloss ihn in einen Kokon von Verlangen und Lust ein. Er hatte schon andere Frauen gehabt, hatte sich seine Hörner abgestoßen, doch nie zuvor hatte der Duft einer Frau ihn derart seiner Sinne beraubt wie der von Rose.
    Er zog sich das Hemd vom Oberkörper, schwitzte schon bei dem Gedanken daran, was er jetzt vorhatte.
    „Ich werde dies würdigen, dich würdigen“, flüsterte er und spreizte ihre Beine, als hätte er es bereits tausende Male zuvor getan.
    Dann sank er zwischen ihre Schenkel und legte seinen Kopf an ihr Geschlecht.
    „Was machst –?“
    Er unterbrach ihre überraschte Frage, indem er seine Lippen auf ihre weichen Löckchen legte und ihren berauschenden Duft aufnahm.
    „Aber du kannst nicht …“, versuchte sie zu protestieren, aber ihre Stimme versiegte mit einem Stöhnen, bevor sie sie wiederfand. „Dies ist nicht angemessen.“
    Für einen Moment hob er seinen Kopf und lächelte zufrieden. „Oh, mein Liebling, es ist sogar sehr angemessen. Ein Mann, der die Muschi seiner Frau nicht kosten möchte, ist ein Banause. Er hat keine Ahnung von Geschmack oder Vergnügen. Und ich rühme mich mit beidem.“
    Mit einem Stöhnen streifte er seine Lippen gegen ihr Geschlecht, um an ihr zu lecken. Seine Zunge berührte ihre Schamlippen, das dralle Fleisch, das mit ihrem Verlangen glitzerte, trug ihren Geschmack in seinen Mund. Ihr Nektar war gleichzeitig süß und würzig. So viele verschiedene Nuancen explodierten in einer Symphonie der Entzückung in seinem Mund. Oh, ja, sie würde eine wundervolle Ehefrau sein, eine, deren Schlafgemach er allnächtlich besuchen würde. Offen gestanden sah er keinen Sinn darin, sein eigenes Schlafgemach zu haben. Er würde einfach mit in ihres ziehen, jede Nacht mir ihr in seinen Armen schlafen. Ein ungewöhnliches Arrangement, doch er hoffte, sie würde einwilligen.
    Als er sie sich unter seinem Mund bewegen spürte und sanftes Seufzen und Stöhnen vernahm – von ihr, nicht von sich –, das den kleinen Raum erfüllte, wusste er, dass er seiner süßen Rose eine Nacht bieten konnte, die sie nicht vergessen würde. Er nahm sich Zeit, spreizte ihre Beine weiter, öffnete ihre Falten, suchte und neckte, erkundete sie, vernachlässigte niemals das Bündel Fleisch, das an der Basis ihrer Locken lag. Ihre Perle war angeschwollen, rot und prall. Und mit jedem Lecken, mit jedem Streifen seiner Zunge über ihr empfindliches Organ ließ sie Klänge des Vergnügens frei.
    Ihre nackten Brüste hoben sich, ihre Atmung wurde kürzer und abgehackter. Ihre Haut begann zu schimmern, als sich ein dünner Schweißfilm auf ihren gesamten Körper legte, Beweis des Feuers, das sich in ihr entwickelte. Dasselbe Feuer, das auch er in sich trug, und das bereit war, an die Oberfläche zu drängen.
    Sein Schwanz pulsierte energisch gegen seine Hose. Er versuchte, ihn so gut es ging, zu ignorieren. Zuerst wollte er ihr Freude bereiten. Und das konnte er nur, solange er seine eigene Lust im Zaum halten konnte. Sobald sein Schaft in sie stieß, gab es keinen Weg mehr, seine Leidenschaft zurückzuhalten. Er würde in sie eindringen wie ein wildes Tier, unfähig, auf ihr Vergnügen Rücksicht zu nehmen. Er hatte sie schon zu lange begehrt, und obwohl er sich nach ihr verzehrte, wollte er diesen perfekten Moment nicht mit Hast zerstören.
    „Oh, ja!“, stöhnte sie, ihre Hände gruben sich in sein Haar, hielten ihn an sich, forderten mehr.
    Seine Zunge streifte gegen ihre Perle, schnell und zielstrebig: um sie in ultimative Ekstase zu bringen, um ihr zu zeigen, zu welchen Freuden ihr Körper fähig war. Freuden, die er in ihr hervorrufen konnte, die er mit ihr teilen konnte.
    Mit seinen Fingern streifte er entlang ihrer Spalte, tastete sich vor. Gott, sie war eng. Er

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