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Rache an Johnny Fry

Rache an Johnny Fry

Titel: Rache an Johnny Fry Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Walter Mosley
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und schob sich das enorm große Ding bis zur Hälfte in den Rachen. Die ganze Zeit über stöhnte Sisypha, und Ari knurrte wie ein Hund, der einen Eindringling verscheuchen will.
    Dennoch kam es nicht zum obligatorischen Abspritzen auf die Brüste oder den Arsch der Frau. Ari wurde immer erregter. Seine Hände zitterten und seine Augen schienen um etwas zu betteln. Auf Sisyphas Gesicht machte sich ein Lächeln breit.
    »Willst du, dass es dir kommt?«, fragte sie.
    »Ja.« Das Wort drang tief aus seiner Kehle.
    Sie fasste seinen Schwanz, grinste und schlug heftig gegen den Schaft. Ari schrie vor Schmerz auf.
    »Immer noch?«, fragte sie.
    »Ja«, antwortete er unterwürfig.
    Wieder schlug sie ihn, diesmal noch fester.
    »Immer noch?«
    Mit meiner Linken machte ich mir die Hose auf, und mein steifer Schwanz schaffte sich Platz.
    »Bitte«, bettelte Ari.
    »Sisypha, was soll das?«, sagte jetzt jemand.
    Einen Moment lang dachte ich, es wäre Ari, der seine Dominanz wiederherstellen wollte.
    Aber die Kamera schwenkte zur Tür, wo Mel in seinem zerknitterten Anzug stand, in der Hand seine Aktentasche.
    Mel war ein gedrungener Typ mit Hang zur Glatzenbildung und einem Kugelbauch. Er war weiß und hatte graue Augen, und wir glichen einander in keiner Weise, dennoch sah ich klar, dass er in dieser Geschichte meine Rolle spielte.
    Mel fing an zu brüllen und wild zu gestikulieren. Wieder und wieder schrie er, er werde die Polizei rufen. Sisypha versuchte ihn zu beruhigen, doch er stieß sie zur Seite und griff nach dem Telefon. Darauf schlug Ari, dessen Penis immer noch mehr als halb erigiert war, Mel zu Boden und fesselte ihn mit einer zufällig daliegenden Rolle Klebeband an einen Stuhl. Bevor Mel wieder wach genug wurde, um zu schreien, klebte ihm Ari den Mund zu.
    Sisypha versuchte Mel zu beruhigen, aber er kämpfte gegen seine Fesseln an und stieß gedämpfte Schreie aus.
    Jetzt stellte Ari einen Stuhl direkt vor Mel, und zog Sisypha zu sich auf den Schoß. Er drehte sie so, dass sie ihren Mann ansah, und stieß seinen enormen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein.
    Kein Zweifel, Sisypha war tatsächlich eine begnadete Schauspielerin. Jedes Mal, wenn Ari in sie eindrang, antwortete sie mit einem lustvollen Stöhnen. Gleichzeitig aber sah sie ihrem Mann mit einem Blick in die Augen, der voller ebenso überzeugender Scham war. Schließlich verlor Ari die Kontrolle und fickte Sisypha völlig hemmungslos. Sie konnte nicht anders, sondern kam heftig und unkontrolliert zum Höhepunkt.
    Als Ari so weit war, drückte er sie vor sich auf die Knie, damit sie die dicke weiße Flüssigkeit aufleckte, die den Schaft seines erigierten Penis herunter rann.
    Ich versuchte meinen eigenen Ständer zu reiben, aber meine rechte Hand schmerzte zu sehr, und so konnte ich mich nicht zum Orgasmus bringen, sosehr ich es wollte. Mein Atem kam schnell, und als ich Mel in seine flehenden Augen sah, wollte ich mit ihm zusammen heulen. War ich denn nicht in der gleichen Lage wie er? Gezwungen zuzusehen, wie sich meine Geliebte stöhnend in der Umarmung eines anderen wand?
    Als Ari von den letzten Nachbeben seiner Ekstase durchzuckt wurde, ließ Sisypha von ihm ab und bat Mel um Vergebung. Sie habe ihn nicht verletzen wollen.
    Aber Ari ging dazwischen und verhöhnte ihr Flehen.
    »Es gefällt ihm, Sissy. Sieh doch nur«, sagte er und riss die Knöpfe von Mels Hose auf.
    Mels kräftiger, erigierter Schwanz sprang hervor.
    »Siehst du?«, sagte Ari. »Er mag es. Es macht ihn an, zu sehen, wie du von meinem großen Schwanz gevögelt wirst. Er will, dass du dich vor ihn hinkniest und mit ihm genau das machst, was du mit mir gemacht hast.«
    Sisypha starrte Mel an. Sein Blick war voller Angst und Unsicherheit. Zögernd ließ sie sich auf die Knie nieder und fing an, seinen mächtigen steifen Schwanz zu streicheln und zu lutschen. Er sah zärtlich auf sie hinab und zuckte mit den Hüften, um ihr zu zeigen, wie gut es sich anfühlte.
    Ich goss mir ein Glas Cognac ein, trank es aus und schenkte mir nach. Ich war Mel. Machtlos, verhalten, unterwürfig.
    Aber wenigstens liebt sie ihn. Wenigstens kommt sie zu ihm zurück.
    Jetzt kniete sich Ari hinter Sisypha. Als er in sie eindrang, ließ sie ein lustvolles Stöhnen hören, das mich erneut versuchen ließ, meinen Schwanz zu reiben. Aber der Schmerz in meiner verletzten Hand war zu groß. Ich konnte mich nicht befriedigen, und so sah ich hilflos zu, wie der mächtige griechische Hengst Sisypha fickte. Sie wand

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