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Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)

Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)

Titel: Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner , Revenge Angel
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Handtuch und ging zurück ins Schlafzimmer.
    Derweil trug Jack seine Hose wieder und kniete vor den Kartenteilen, die vor ihm auf dem Boden lagen.
    „Was machst du da?“, fragte Angel und sah Jack über die Schulter. Dabei tropfte Wasser aus ihren Haaren über seinen nackten Rücken.
    „Setz dich hin und steh nicht so dicht hinter mir!“, murrte er hart.
    Eingeschnappt zog Angel einen Schmollmund und hockte sich neben ihn.
    „Wenn du jetzt weiter nörgelst, rede ich kein Wort mehr mit dir!“, maulte sie leise.
    Das war es nicht, Jack sah Angel schräg an. „Sweety, ich muss mich so schon gewaltig zurückhalten, und wenn mir auch noch dein Duschwasser in den Nacken tropft, dann ...“, er brach leise knurrend ab.
    Angel lief ein Schauer über den Rücken, sie begriff, was er meinte und vorsichtshalber hatte er tatsächlich seine Lederhandschuhe wieder übergezogen.
    „Was sind das für Töpfe, die noch in der Röhre sind?“
    „Tierblute.“
    „Wozu sind die gut? Von denen steht nichts im Plan, nur das vom Urvampir“, hakte Jack nach.
    „Keine Ahnung.“ Nein, Angel wollte nicht über die Pulverblute reden und lenkte Jacks Aufmerksamkeit wieder auf die Karte. „Was glaubst du, auf der Karte zu finden?“
    Gut, dass sein Suchtrieb bei den Karten wie eine Magie auf ihn einwirkte. Gerade Harlem sollte eines dieser Heiligtümer besitzen, und das wurmte ihn noch eine Spur mehr. Sonst hätte er Angel mit den Karten eher den Arsch versohlt! „Wenn ein Versteck, wie in diesem Teil, buchstäblich untertaucht und es neu angelegt wird, dann muss Harlem einen neuen Hinweis geben.“
    Nachdenklich guckte Angel auf die Karte. „Dann müsste man es doch erkennen. Neues ist aber nicht auf der Karte, denn dann hätten wir es erkannt. Welchen der Teile hast du von Harlem bekommen?“
    „Den da.“ Jack zeigte auf den linken oberen Teil.
    Angel zog den Teil dichter an sich und drehte ihn um. Die Karte war von beiden Seiten fast karamellfarben und verwittert und doch fuhr Angel über eine Stelle, die unebener war. „Hast du einen Bleistift.“
    Jack stand auf und verließ das Zimmer.
    Unterdessen beugte sich Angel über den Kartenteil und dabei rutschte ihr Handtuch tiefer.
    Wieder in die Hocke gehend reichte Jack ihr den Bleistift. „Da hast du ihn.“
    Vorsichtig strich Angel mit der breiten Kante der Bleistiftmine über die Unebenheiten und ein Muster zeichnete sich ab.
    „Das ist in jedem Fall nicht sein Haus. Sieht aus, wie ein Gitter mit Spitzen. Das da sieht nach einem Tiger aus.“ Angel kritzelte noch etwas frei, aber das Symbol konnten sie nicht deuten.
    Neugierig betrachtete Jack den freigelegten Hinweis, dann fiel ihm ihr gewaltig verrutschtes Handtuch ins Auge. Tief einatmend schloss er kurz die Augen … Doch auch das brachte herzlich wenig …
    Völlig in Gedanken versunken kam Angel hoch, um den Kartenteil von einem anderen Winkel zu betrachten und war … hüllenlos.
    Automatisch versteifte sich Jacks Körper, seine Augen hafteten an ihrer makellosen Figur.
    Ohne es zu bemerken, bestaunte Angel die geheime Zeichnung und neigte sich wieder vor, was ihre runden Brüste ins freie Baumeln beförderte.
    Heiß, anfassen!
    Nur mit dem Kopf drunterliegen und mit der Zungenspitze über die Nippel lecken!
    Saugen!
    „Was sagst du dazu? Was könnte das dritte Zeichen sein?“
    Keine Antwort, sein Blick haftete an ihrem Körper ... an ihren Brüsten, an ihrer Taille, an ihrem Schoß, und wieder an ihren wunderschönen, vollen, schwebenden Quarktaschen.
    Als weiterhin keine Antwort kam, wandte Angel ihren Kopf und sah Jack an. „Bekomme ich keine Antw...“, sie brach ab, sah, wo er hinstarrte.
    Eine gründliche Hitzewelle durchströmte ihren Unterleib. Sie sah auf seinen Mund und ließ ihren Blick an ihm herunterwandern. Seine Erregung zeichnete sich klar und deutlich hinter dem Leder seiner Hose ab. Allerdings konnte sie sich auch nicht bewegen, denn wenn sie es jetzt machen würde, dann wäre es die falsche Richtung, denn sie wollte sich ihm nähern.
    „Jack“, sagte sie leise.
    Seine Kiefer mahlten aufeinander. „Angel“, flüsterte er rau.
    Behutsame griff sie nach dem Handtuch und zog es an sich. Ihre Schweißdrüsen reagierten und sorgten für einen Duft, der Jack in die Nase stieg. Er knurrte und verströmte sofort seine intensiven Pheromone, die Angel den Atem stocken ließ.
    Langsam richtete Angel ihren Oberkörper auf und wollte aufstehen, aber ihre Knie waren weich. Das Handtuch glitt aus ihren

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