Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)
Jacks Zunge über seine Unterlippe, ihm schmeckte ihr frisches Blut und es aktivierte alle Sinne in ihm.
Nie zuvor hatte Angel so berauschend intensiv geschmeckt.
Oh Mann, Angel sah ihn an, als ob sie ihm in den Nacken springen würde, wenn er nicht endlich … sie überdehnte ihren Hals.
Angesichts der reizvollen frischen Blutspur, die sich von ihrem schlanken Hals zu ihrem BH zog, konnte Jack nicht mehr beherrschen und neigte sich schwer und schnell atmend an ihren Hals. Er biss die Wunde tiefer und sog gierig an ihrem Blut. Erleichtert seufzte Angel, denn sie verspürte schon seit sie Jack gesehen hatte diesen Druck in ihren Arterien.
Offensichtlich konnte Jack von ihrem schmackhaft veränderten Blut nicht genug bekommen und sog länger als sonst, bevor er die Wunde mit Widerwillen verschloss und freigab.
„Geht’s dir gut?“, fragte er alarmiert, weil ihm bewusst wurde, wie viel Blut er an ihr getrunken hatte. Erleichtert streckte Angel sich durch und lockerte ihren Nacken von der verspannten Haltung. „Mir geht’s prima. Hat es dir gereicht?“
Völlig außer sich, packte er sie bei den Schultern. „Das kann nicht angehen! Wie steckst du den Blutverlust von bestimmt einem Liter so weg? Mach mir nichts vor!“
„Jack, mir geht es wirklich gut. Wenn du willst, dann können wir gerne noch einen Sprint einlegen.“
Skeptisch schüttelte Jack seinen Kopf, beobachtete ihre Gesichtsfarbe, nein, sie war nicht blass. „Das muss mit den vergessenen Urkräften zusammenhängen“, flüsterte er und gierte auf ihren leicht geöffneten Mund.
Alle Bedenken zum Trotz lagen seine Lippen umgehend auf ihren.
Angel wollte protestieren, aber ihre Beine wurden weich, wie der Rest vom Körper, einschließlich des Hirns. Jack hob sie an und küsste sie ungestüm, drückte Angel an sich und ließ sie sinnlich in seinen Mund stöhnen. Widerwillig löste er sich von ihren Lippen und sein Blick wanderte durch ihr wunderschönes Gesicht, hielt in ihren Augen, die ihn so verklärt und bezaubernd anlächelten.
Stillschweigend stellte er sie auf ihre wackeligen Füße, streifte seinen Mantel ab und breitete ihn auf dem Boden aus. Sachte sanken beide nieder und Jack zog Angel leicht auf sich. Sie sahen sich in die Augen.
„Ich bin so rattig auf dich, mein Schwanz platzt gleich“, knurrte er und schob seinen Mund auf ihren.
Nein, Angel bekam keine Chance ihre Hose zu öffnen. Jack dreht sich mit ihr, kam über sie und kniete sich nach einem heftigen Kuss zwischen ihre Beine. Er riss ihr die Hose beinahe herunter, bevor er sich um seine kümmerte. Willig sah Angel ihm zu, spreizte gefügig ihre Schenkel. Jack sah es, hielt in seiner Bewegung an. „Ich ertrage es nicht, von dir getrennt zu sein! Wir kriegen ihn auch so!“, knurrte er und kam über sie.
„Wir erledigen die nächsten Schritte gemeinsam“, flüsterte Jack, hielt ihren Mund zu und drang kraftvoll in sie ein. Hemmungslos keuchte Angel laut in seine Hand und biss in seine Finger. Erregt entfuhr ihm ein Knurren, Jack zog seine Finger weg und sah Angel scharf an. Mit seinem nächsten Stoß drang wieder ein kehliges Stöhnen aus ihrem Mund ... eindeutig zu laut. Nun musste er ihre hörbare Hitze anders stopfen, küsste sie dämonisch.
Ihr frisches Blut löste nun auch in ihm eine Urkraft aus, derer er sich nicht widersetzen konnte.
Etwas Animalisches drang in seinen Geist. Seine Iris leuchtete in einem dunklen Rot. Angel sah es und ihre Augen begannen, ebenso zu leuchten. Einen draufsetzend fuhren seine Fänge aus dem Oberkiefer, knapp darauf ihre. Sie fauchten sich an und verbissen sich in den nächstbesten Körperteil. Angels Zähne landeten in seinem Oberarm und seine nochmals in ihrem Hals. Gleichzeitig stieß Jack Angel mit einer Hingabe, die sie augenblicklich einen schmerzerfüllten Hitzeschrei ausstoßen ließ. Mit einem Restverstand von höchstens drei Prozent ließ Jack von ihrem Hals ab und drückte seinen Mund leidenschaftlich auf ihren. Besitzergreifend schlang Angel ihre Arme um seinen Nacken und unten ihre Beine um seinen Leib. Sie nahm seine animalischen Stöße auf und krallte sich in seinen Schulterblättern fest. Beide liebten sich so triebhaft, wie es eigentlich nur geborene Vampire taten. Immer häufiger verdrehte Angel ihre Augen, was Jack am Rande mitbekam und sein schnelles Tempo nochmals steigerte. Stoß um Stoß überschlug sich Angels Atmung und mit einem Mal sah sie Jack mit leuchtenden Augen an.
„Beiß mich, während ich
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