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Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)

Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)

Titel: Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner , Revenge Angel
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weh?“
    Testweise trat Logan von einem Bein auf das andere. „Und jetzt will ich eine Antwort von dir! Wieso tun sie nicht mehr weh?“, fragte er misstrauisch, denn weder Beine noch Füße schmerzten.
    „Liegt an meinem Blut. Es hat sich gewandelt oder ist noch dabei.“
    Logan wollte widersprechen, denn er selbst war ein Geborener und dementsprechend härter im Nehmen als alle anderen Vampire, doch Angel griff erneut nach seiner Hand und zog ihn weiter.
    Und sie blieb erst wieder vor einem steilen Bergmassiv stehen. „Höhlen waren ihre bevorzugen Behausungen?“
    „Die Frage ist unsinnig, denn wenn du zurückdenkst, dann beantwortet sie sich von allein.“
    Dem konnte Angel wirklich nichts entgegenbringen und wagte den Sprung vor den finsteren Eingang.
    „Willst du da jetzt im Dunkeln rein?“, fragte Logan, nachdem er neben ihr landete.
    „Hast du eine Taschenlampe da? Dann ja, ansonsten wird es morgen früh zwar reichen, aber ich bezweifle, wir würden nach ein paar Metern mehr sehen als jetzt.“
    „Eine Fackel wäre günstig“, stellte Logan fest.
    „Oder eine Prise von meinem Wunderblut. Hast du ein Feuerzeug?“
    „Ja, aber was meinst du mit dem Wunderblut?“
    „Nimm den Rucksack runter oder knie dich vor mir hin.“
    „Ja, Mylady ich bin euer gehorsamer Diener“, sprach er demütig und fiel auf seine Knie.
    „Gefällt mir“, flachste Angel und ging um ihn herum. Sie kramte nach den Plastikdosen und holte alle heraus.
    Mit den Dosen in ihrem Pulli, den sie vor dem Bauch zu einem Beutel umfunktioniert hatte, umrundete sie Logan und stellte sich vor ihn.
    „Jetzt hast du eine ansprechende Größe und schaust zu mir auf“, säuselte sie und sah in seine Augen, in denen sich die Sterne spiegelten und einen Zauber auf sie ausübten, der ihren Verstand vorübergehend außer Kraft setzte. Sein Blick sprach Bände, er wollte sie so sehr ... eine Situation, die Angel unglaublich fesselte. Diese liebevolle Gier in seinen Augen hatte nichts Aufdringliches, nichts Forderndes.
    Hirnlos machte Angel einen halben Schritt vor, sein Kopf neigte sich in seinen Nacken und er ließ kein Auge von ihrem sich leicht öffnenden Mund. Sie ließ ihren Pulli los, die Dosen purzelten auf den Boden, ihre Hände legten sich auf seine Wangen und dann senkten sich Angels Lippen auf seine. Sein Mund schmeckte noch nach ihrem Blut. Angel schloss ihre Augen und öffnete ihre Lippen für seine Zunge. Jacks Zunge. Ein irres Ziehen schoss durch ihren Unterleib.
    „Jack, fick mich“, stöhnte sie in seinen Mund.
    Das war nun so was von schräg, Logan zog seine Lippen von ihren. „Ich werde ihn umbringen!“, fluchte er und zog Angel in seine Arme. Züngelte sie so intensiv und leidenschaftlich, bis Jacks Geruch ihn fast dazu brachte, zu schreien.
    Oh Mann, Angel erwachte aus ihrer Vorstellung, Jack an den Zauberstab zu gehen und zog nun ihrerseits den Mund weg.
    Ihre linke Hand fühlte Logans steife Erregung und das ging eindeutig zu weit. Er war nicht Jack.
    „Entschuldige ... bitte verzeih mir ... ich kann das nicht ... wir dürfen das nicht“, stammelte Angel und kroch von Logan weg.
    „Du bist das grausamste und erotischste Weib, das mir je über den Weg gekrabbelt ist. Ich kann jetzt keinen Schritt mehr machen, ohne abzuspritzen und ich denke nicht daran, ihn vor dir rauszuholen und mir einen zu wichsen“, brummte Logan unwirsch und hielt sich die Hände vor den ausgefüllten Hosenstall, weil es derbst schmerzte.
    „Soll ich mich umdrehen?“, fragte sie sanft.
    „Nee, zieh dich aus und zeig mir, wo ich nie hindarf.“
    Entsetzt weiteten sich Angels Augen. „Meinst du das ernst?“
    Jepp, Logan nickte heftig. „Ich fass auch nicht an“, versprach er und legte seine rechte Hand aufs Herz.
    Angel zierte sich, aber sie erkannte auch in seinem schmerzverzerrten Gesicht, wie sehr seine Erregung ihm zu schaffen machte. Kurzerhand zog Angel ihre Hose aus und der folgte ihr Slip. Sie stellte sich so ins Licht, dass Logan ihren blanken Venushügel sah und ungehalten aufkeuchte.
    „Bitte leg dich hin und spreiz deine Beine ... bitte, nur für mich. Bitte, bitte, bitte.“
    Wer sooo herzzerreißend betteln konnte … Angel tat es und gewährte ihn einen Blick, der ihm einen Abgang verschaffte, bevor er seine Hose aufbekam.
    „Er wird es mir ansehen und mich köpfen, aber es ist mir schnuppe“, stöhnte Logan und legte Hand an seinen gewaltigen Schaft. Neugierig war sie schon, Angel stemmte ihre Ellenbogen in den Boden

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