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Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Titel: Racheengel der Vampire - Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Revenge Angel
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ihm.
    Gegen seine Natur ankämpfend, ließ Jack von ihrem Hals und der darunter pochenden Schlagader ab. Jetzt durfte er sie nicht mehr mit offenem Mund küssen, sie hätte losgeschrien. „Sweety, mir sind hier eindeutig zu viele Leute. Nicht, dass ich damit ein Problem hätte, aber die Sonne nervt und tut mir in den Augen weh“, nuschelte er mit halb geschlossenen Lippen, während er sie zärtlich küsste.
    Prompt zog Angel ihre Hand unter seinem Shirt hervor und kraulte wieder in seinem heißen Nacken. Knurrend sah Jack auf ihre zweite Hand, die weiterhin mit leichtem Druck über seinen verpackten Schwanz strich.
    Tja, Angel wollte jetzt vieles, aber nicht von ihm ablassen, sie sah ihn rotzig und erregt in die Augen, fühlte an seinem Schaft entlang, bis sie die Spitze erreichte und drückte sanft zu.
    Heilige Scheiße! Seine Lungen verweigerten ihren Dienst, pressten die Luft zurück. Äußerlich schluckte und verdrehte er nur seine Augen, denn eine Familie ging an seinem Motorrad vorbei.
    Kaum, dass sie wieder allein waren, hatten sich Jacks Fänge zurückgezogen und sein Mund lag wieder auf ihrem. Ging aber wieder nicht lange gut, weil Angel einfach eine zu flinke Hand hatte und zwischen Haut und Hosenbund vordrang und den oberen Teil seines Schaftes in die Finger bekam.
    ‚So, Totalangriff, gleich zieht er den Schwanz ein‘, gurrte es in ihrem Kopf. Er hatte sie ja herausgefordert! Selber schuld!
     
    Jack war so spitz auf dieses dreiste Weib, dass er ihr Shirt höher schob, sehen, fühlen und schmecken wollte, was da so spitz hervorragte. Mit der freien Hand zog er sie dicht an sich, was ihre Hand in seiner Hose unweigerlich stoppte, mangels Bewegungsfreiheit. Mit leichten rhythmischen Stößen drückte er sich verlangend an ihren Unterbauch und ihren Venushügel. Jetzt rang Angel nach Luft und bog ergeben ihren Rücken durch, um ihm mehr zu offenbaren. Nun ja, dann verlor sie halt doch ihren Restverstand … egal!
    Von ihren sinnlich halbgeschlossenen Lidern sah Jack zu ihrem weichen Hals und weiter zu ihren Brustspitzen. Diese verdammt spitzen Dinger folgten anscheinend, mit kontrolliertem festen Willen, nur einem Ziel, sich durch sämtliche Stofflagen zu bohren, um ihm komplett die Sinne zu vernebeln. Mit Erfolg!
    Unaufhörlich steigerte sich seine Atemfrequenz und er drückte seine Mitte immer forscher und durchdringender gegen sie. Oben beobachtete er seine Hand, wie sie unter dem Stoff über ihrem dünnen BH streichelte und sanft ihre Spitze zwischen den Fingern rieb. Mit dem Daumen zog er die obere Kante des Stoffs langsam runter und legte sein primäres Ziel mit einem Ruck bis unter ihre Brust frei.
    Angel quiekte sinnlich auf und fühlte seine Finger massierend auf ihrer nackten Brust.
    Gierig sog er an ihrer Zunge und ließ von ihrem Mund ab, betrachtete wieder seine Hand und sah, dass sie es auch tat. Es ließ sich nicht verhindern, er neigte sich vor und leckte frech über ihre spitze Brustwarze, saugte sie ein, und dann klebte es urplötzlich in seiner Hose …
    In beiden loderte die Lust auf, als er ihr mit einem durchdringenden Blick in die Augen sah.
    ‚Ich will dich‘, zog es jäh durch seinen Kopf und er wollte es gerade aussprechen …
     
    „Das bringt nur Probleme mit sich“, grollte Konga bitterböse und ließ seinen Motor aufheulen. ‚Zu spät … Alter, warum …?‘, dröhnte es durch seinen Kopf.
    Gleichzeitig wandten sich Angel und Jack ihm zu.
    „Komm auf deinen Hobel. Und lass deine Gier im Halse stecken.“
     
    Blöder Spielverderber, beherrscht machte Angel einen Schritt zurück, bis sie an dem nächstparkenden Auto anstieß. Sie zupfte schluckend ihr Shirt zurecht.
    „Du weißt, wie es ausgehen wird und das willst du ihr doch nicht antun ... oder?“
    Mit einem Knurren fuhr sich Jack mit beiden Händen durch die kurzen Haare, bevor er sich vom Wagen erhob und hilflos zu der Lady runter sah. „Er hat recht. Ich bin nicht gut für dich. Aber …“
    „Wenn du das so siehst“, fuhr Angel ihm knapp über den Mund, schob sich vor aufkeimender Wut schmollend an ihm vorbei in ihren glühenden Autositz und schmiss den Motor an. Sie gewährte beiden Vampiren eine kostenlose Hörprobe der gefährlichen Pferdestärken unter ihrer Motorhaube, die nahezu jenseits des roten Bereichs lagen. Jepp, man konnte deutlich erkennen, dass Angels Drehzahl ebenso vor Zorn emporraste! Erst heißmachen, dann stehen lassen! Und darüber hinaus war sie ebenso von sich selber entsetzt … Wie

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