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Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Titel: Racheengel der Vampire - Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Revenge Angel
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Wesen wies ihn immer wieder ab.
    „Mir hat dein Schuhkauf gefallen.“
    Angels Augen verengten sich. „Ja, und am besten gefiel dir der Teil an der Kasse, wo ich mir die Schuhe angezogen hab“, patzte sie ihn an.
    „Oh ja“, stöhnte er sinnlich und zog sie unvermittelt dichter an sich heran.
    Hui, Angel fühlte seine aufkeimende Lust und ihr erging es trotz aufsteigenden Abstandswunschs ebenso.
    „Nachschlag.“ Urplötzlich drehte Jack sie in seinen Armen, zog ihren Po fest an seinen Hosenstall. Diese fordernde und gierige Berührung sorgte bei Angel für einen Hitzeschwall, der jäh lichterloh in ihr aufbrannte. Ein leises aber heißes Aufkeuchen entfuhr ihrer Kehle, was Jack buchstäblich den Atem und jedweden klaren Gedanken raubte.
    Eigentlich hatte er vor, sie etwas zu ärgern, weil sie sich eben so zynisch äußerte. Nun betrachtete er die Situation aus einem völlig neuen Winkel … sie roch auch wieder so verführerisch nach Lust, was wiederum seine Sinne umnebelte. Alles passte überhaupt nicht zusammen. Flüchten und aufkeimende Lust … synchron?
    Sachte schlang er seine Arme um ihre weichen Hüften und schob mutig eine Hand unter ihr T-Shirt auf ihren feuchtwarmen nackten Bauch. Wieder stöhnte sie und sah ihn sinnlich über ihre Schulter an.
    „Wow“, entfuhr es ihm unkontrolliert. „Heiße Lady.“
    Irritiert fühlte Angel die innerliche Hitze und das aufkeimende Kribbeln auf ihrer Haut und in ihrem Bauch.
    „Komm näher“, brummte Jack.
    Wie gebannt drehte Angel sich in seinen Armen und ihre Augen versanken wieder ineinander. Diesmal versuchte er es gar nicht erst, sie zu beeinflussen. Er musste zu üblichen Worten greifen.
    „Sweety, gib mir deine Finger.“
    Widerspruchslos reichte Angel ihm ihre Hände, die er sich in seinen Nacken legte, wo sie automatisch anfing, ihn zu kraulen.
    „Wer sagt dir eigentlich, ich würde das hier wollen?“, fragte sie und wühlte trotzdem sündhaft zärtlich in seinem stoppeligen Nacken.
    „Deine Augen ... dein Körper ... alles an dir.“
    Angel kräuselte ihre Lippen und zog ihre Hände aus seinen Nacken.
    „Nein Sweety, lass deine Hände da!“
    Ihr Blick änderte sich ins Skeptische. Gleich würde sie wieder einen Rückzieher machen … ihn wieder abweisen … und womöglich wieder flüchten!
    Zu deutlich konnte Jack sehen, wie ihre Gedanken hinter der Stirn zu arbeiten begannen. Mit dem Mut der Verzweiflung schoss sein Mund tapfer vor. Heiß entbrannten seine Lippen auf ihrem.
    Prompt wehrte Angel sich gegen diese übereilte Aufdringlichkeit, stemmte ihre Hände gegen seine breite Brust. Sie wollte ein ‚Nein‘ stammeln, doch in dem Moment, wo sich ihre Lippen öffneten, nutzte er die Situation schamlos aus und schob seine Zungenspitze zwischen ihre weichen Lippen. Angel boxte gegen seine Brust. Als das alles nichts half, versuchte sie vergebens ihren Mund von seinem zu lösen. Wo ihr Wille sich gegen ihn stemmte, versagte ihr Körper erbärmlich.
    In ihrem Slip wurde es übergangslos heiß und feucht, ihr Bauch kribbelte aufs Äußerste. Zu allem Überfluss reagierten ihre Brustspitzen und versteiften sich, was trotz BH sicher zu sehen war. Oder fühlte es sich nur so intensiv an? Alles umfassend brach ihr letzter Widerstand und sie küsste endlich gegen. Erst vorsichtig, dann stürmisch und ungehemmt. Schließlich ging sie sogar so weit, ihre Finger sinken und unter sein Shirt wandern zu lassen. Mann, was besaß dieser Kerl für harte Bauchmuskeln!
    Kaum, dass Jack wahrnahm und fühlte, wo ihre Finger waren, keuchte er in ihren Mund und züngelte noch wilder. Angel hielt kühn gegen und gab ihrer Zunge keine Gelegenheit zur Pause.
    Als dann noch seine Hand sich vortastete und ihren ersten Hügel über dem BH erklomm und sanft über die nackte obere Rundung streichelte, war es aus.
    Ihre linke Hand glitt über die zum Bersten gespannte Wölbung seiner Lederhose und entlockte ihm damit ein ungehaltenes Aufstöhnen.
    „Sweety, was du da machst, ist sehr, sehr gefährlich“, nuschelte er in ihren Mund und löste seine Lippen von ihr, um ihren Hals zu küssen. Heiß keuchte Angel auf und ihre Linke packte zu. Was da in der Lederhose zu wachsen begann, imponierte ihr und allein der Gedanke, diesen Körperteil woanders zu fühlen, sorgte bei ihr für einen intensiv kribbeligen Schweißausbruch. Irrsinnigerweise grübelte sie darüber nach, heute Abend unter Garantie einen Abgang zu haben, den sie lange nicht hatte, aber leider nicht mit

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