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Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Titel: Racheengel der Vampire - Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Revenge Angel
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an.
    „Angel, mein Leben ist ohne dich sinnlos … sobald sich herausstellt, in welche Richtung sich alles entwickelt … wenn alles gut geht …“
    „Sag es doch einfach.“
    „Heute … nein Morgen … oder …“, stammelte Jack und sah Angel hilflos an.
    „Jack?“
    „Ja.“
    „Willst du mir einen Antrag machen?“
    „Ich hab so was noch nie gemacht.“
    Herrlich, Angel mochte seine unsichere Art, er quälte sich so süß. „Soll ich das für dich machen?“
    „Nein … ja … nein, das wäre nicht richtig. Ich muss dich doch fragen, ob du mich heiraten willst.“
    „Ja.“
    „Ja, was?“, fragte er blödsinnigerweise, weil er irgendwie völlig von der Rolle war.
    „Ja.“
    Jack sah sie überrumpelt an. „Ja?“
    „Ja“, antwortete Angel.
    „Okay, dann ja.“
    „Jack, ich liebe dich und ich will deine Frau werden. War das jetzt verständlicher?“
    „Ja.“
    „Du bist der süßeste Vampir, den ich kenne und jetzt hab ich noch mehr Durst.“
    Er zog Angel an sich und hob sie in seine Arme. „Sweety, ich trage dich jetzt, wohin du willst. Du brauchst nie wieder laufen.“
    Angel seufzte und ließ sich vorübergehend drauf ein.
    Dass beide nackt waren, entging ihnen in der Eile. Erst als sie in der Küche ankamen, grinste Angel dümmlich. Jack sah ihr mit hochgezogener Braue ins Gesicht.
    „Was?“
    „Nichts … gar nichts. Aber wir sind auf dieser Insel nicht allein.“
    „Ja und?“, fragte Jack, doch während die Worte über seine Lippen kamen, wusste er, was Angel andeutete. Umgehend setzte er sie ab und ging den Flur wieder zurück, um Handtücher zu holen. Angel blieb knapp hinter der Tür stehen, und weil das Chaos nicht berechenbar war … lief Konga ihr in die Arme, natürlich ebenso splitternackt.
     
    „Himmel!“, ächzte Angel erschrocken auf und starrte in Kongas ebenso entgeistertes Gesicht.
    Er guckte ihr allerdings nicht nur in die Augen. Angel folgte seinem alles durchdringenden Blick an sich herunter und erschauerte. Ruckartig zog sie ihre Hände vor ihre sich jäh verhärtenden Brustspitzen und guckte mit großen Augen wieder zu ihm auf.
    Aufgewühlt sah sie, wie seine Fänge hervorschnellten und dieser Anblick jagte ihr eine heiße Welle durch den Körper.
    Natürlich roch er ihre auflodernde Hitze! Warum durchdrang sie andauernd seinen mentalen Einfluss? Eigentlich hätte sie zurückschrecken müssen!
    Tja, Konga vergaß dabei ihre Sinne … besonders ihren sich erinnernden Geruchssinn … und das dieser dicht an die anderen Sinne gekoppelt war. Reizte er nur eine ihrer Wahrnehmungen, dann sprangen die anderen mit auf diesen anfahrenden Zug … Echte Gefühle ließen sich nicht, oder nur begrenzt, unterdrücken.
    Himmel, sein intensiver Blick raubte ihr den Verstand!
    Das war nicht normal, aber nichts war in diesem Augenblick noch normal!
    Irrsinnigerweise neigte er seinen Kopf tiefer, kam ihrem Gesicht immer näher … bis auf wenige Millimeter. Heilige Glutaugen! Er roch so herrlich, und es kam ihr so bekannt vor! Allein sein Duft ließ sie weich werden! Jeder Muskeln in ihr enspannte sich.
    „Meine süße, kleine Ziege!“, knurrte Konga rau und streichelte mit seinen samtweichen Lippen über ihre sich errötende glühende Wange. Es war so lange her und doch wie gestern … diese sinnlich zarte Berührung schickte eine irre Gänsehaut über ihren Leib.
    Himmel, Angels Hände lösten sich vollautomatisch von ihren erregten Brüsten und ihre Fingerkuppen umstreichelten die harten Knospen. Sein Atem legte sich schwer und warm auf ihr Gesicht. Die Dicke einer Briefmarke trennte ihre Lippen von seinen.
    „Konga … bitte nicht“, stammelte sie, blickte aber gleichzeitig sehr sehnsüchtig auf seine Fänge, worauf auch ihre wuchsen.
    Seine Augen verdrehten sich erregt, als er an ihr schnüffelte und sich schwer durch die Nase atmend aufrichtete.
    Schlagartig waren seine Gedanken, tief in seiner Vergangenheit, Jahrzehnte zurück. Er war völlig weggetreten. „Babe, du hast ja keine Ahnung, wie sehr ich dich vermisse“, schnurrte er liebevoll.
    Sein breiter Brustkorb hob und senkte sich, er schluckte, als sein Interesse auf ihrem Hals landete. Natürlich fiel Angel seine Erregung so nur noch mehr ins Auge. Sie starrte ihm ungeniert in den Schritt, schluckte schwer. Eigentlich wollte ihre Hand ihn wegstoßen, Freiraum schaffen, doch sie legte sich nach Körperkontakt verzehrend auf seine warme Brust, eine Berührung, die wie ein Blitz durch ihre Fingerkuppen jagte. Ihre

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