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Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Titel: Racheengel der Vampire - Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Revenge Angel
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Nägel kratzten sich zu seinem Sixpack vor, gruben sich in jede Unebenheit ...
    ‚Ich kenne dich … du bist es ...‘
    Wenn sexuelles Verlangen, magische Anziehung und überirdische Verliebtheit die Luft blau und rot einfärben würde, hätten beide in einer tief violetten Wattewolke gestanden. Und beide dachten an Kairo … oder doch seelisch an eine längst vergangene Zeit?
    Respektwidrig, gegenüber den anderen beiden, drückte Konga eine mentale Welle durchs Haus und brachte jeden, außer Angel und sich, in eine geistige Starre. Wenn er sie schon nicht mehr von sich überzeugen durfte, dann wenigstens diese himmlischen Sekunden herausschlagen und voll auskosten. Verdammte brennende Sehnsucht! Tja, keiner wusste, was er konnte und wie er zu Angel stand! Gut so!
    Kongas Denkvermögen umnebelte sich durch ihre verströmenden Pheromone immer mehr, er senkte seinen Mund nun doch auf ihren verschwitzten Hals und hauchte einen glutvollen Kuss in die Halsbeuge. Zugleich berührte er ihre Brust mit den Fingerspitzen, streichelte zärtlich über diese ihm so bekannte Rundung. Oh Mann, jede Berührung ihres Körpers knisterte in seinem Kopf nach, er wollte sie überall küssen, sanft an ihr knabbern, ihr einmalig hinreißendes Aufstöhnen hören, wenn er mit seiner Zunge um ihr süßes Ohr spielte.
    Ihr leises nasales Stöhnen, als er liebevoll ihre Wange streichelte, während er ihren Hals empor küsste ... es ließ sich nicht mehr verhindern ... Vergangenheit und Gegenwart vermischten sich, Fantasie und Realität verschmolzen. Sachte glitt seine freie Hand über ihren Bauch, tiefer, noch tiefer, bis sein frecher Finger einfach auf ihrem Kitzler ruhte und ihn allmählich neckte. Wie damals entlockte er seinem heißen Weib damit ein sinnliches Wimmern.
    Heilige Blutgöttin, jede Faser seines Körpers wollte sie!
    Verstand und Körper versagten auch bei ihr! Sachte drückte sie ihren Venushügel seiner behutsamen Hand entgegen. Mehr, viel mehr! Sie wollte alles von ihm!
    Ihr Kopf sank wie benommen zurück, während sie seinen Blick auf ihren Leib beobachtete und er seinen Finger tiefer schob. Zähe Tropfen rannen aus ihrer Spalte über seine Hand, als sein Mittelfinger in sie eindrang. Heilige Blutwelle, sein Finger bewegte sich grenzenlos intim in ihr und dieses Gefühl ließ sie ihre Augen verdrehen, während sie weicher und weicher davon wurde.
    Wider diesem erregenden Gefühl zwang sich Angel dazu ihm erneut in die Augen zu sehen. Es durfte nicht sein! Er musste gehen!
    „Geh … bevor …“, krächzte sie und guckte doch gierig in seine irre düsteren Augen, sah seinen so typischen markdurchdringenden Blick, der in ihrem ruhte und wie ein offenes Buch alles verriet, was er dachte. Es war nicht richtig, aber auch ohnegleichen bekannt.
    Konga verhüllte seine Erregung nicht und er nahm auch seinen Blick nicht von Angel, was sie sichtlich nervös machte. Scheiße, er lächelte Angel mit seinen weißen Fängen an und stupste seine Eichel gegen ihre warme Haut.
    All ihre Bedenken, Skrupel und Warnungen flogen davon.
    Unaufhaltsam sank ihre Hand von seiner Brust herab auf dieses große samtweiche und doch brettharte Ding.
    Zu viel, das ging nicht!
    Konga roch ihre ekstatische Hitze und Jack würde ihm den Schädel spalten, wenn er Angel jetzt anhob, gleich hier an der Wand nahm und sie für den Rest ihres Lebens markierte.
    Er musste es hier und jetzt beenden!
    „Babe … um zu gehen, musst du mich vorbeilassen“, flüsterte er rau und kam Angel wieder näher, legte seine zweite brütend heiße Hand auf ihre Hüfte, wollte sie nun beiseiteschieben, obwohl sein Finger noch tief in ihr steckte.
    Es ging weder vor, noch zurück, gar nichts mehr ging!
    Obendrein spielte seine forsche Fingerkuppe gerade über ihren rauen G-Punkt. Und warum ließ sie sein Teil nicht los, streichelte unaufhörlich daran herum?
    „Hör ... nicht auf! Ich komme ... gleich!“, wimmerte Angel leise und spreizte ihre Schenkel noch ein wenig mehr. Ihre Lider begannen zu flattern und ihre Fingernägel krallten sich in seine Hand, deren Finger sie gerade in den Wahnsinn trieb, denn nun aufzuhören … so knapp vor ihrem Abgang … nein.
    Voller Ehrfurcht und quälender Sehnsucht verschloss er mit seinem Mund den ihren. Sie durfte ihre kommende Hitzewelle nicht herausschreien.
    Kaum lagen seine weichen Lippen auf ihren, fieberte ihre Zunge unkontrolliert seiner entgegen, beide spielte miteinander fangen, umschlangen sich, verwirbelten ineinander und

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