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Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Titel: Racheengel der Vampire - Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Revenge Angel
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Beckenrand empor. Fast hätte er sie zwischen den vielen rotschwarzen Kissen übersehen.
    Angel lag auf ihrem Bauch und hatte ihr Gesicht zwischen den Kissen vergraben. Ihr Körper glitzerte nass und verführerisch. Andächtig blieb Jack stehen und sein Blick wanderte über ihre Kurven. An besonderen Stellen hielt sein Blick inne, Rücken und Po betrachtete er eine Weile länger. Nun ja, er geiferte eher …
    Da war sie wieder, diese Anziehung, er konnte seine Schritte nicht mehr selber bestimmen und hielt erst kurz vor der Liege an. Eine Mischung aus ätherischen Düften zog in seine Nase. Der Lavendel überdeckte fast alle anderen Zusätze und er erkannte die Mischung. Diese Liege mit ihrer dicken Matratze wurde sicher von allen fliegenden und krabbelnden Insekten wie die Pest gemieden.
    Seine Zunge leckte über seine Lippen, er sah auf Angel herab, wandte seinen Kopf kurz seiner Kleidung zu. Die fünf Minuten waren längst um.
    Egal, diese ganzen Wochen ohne sie und ihren Duft, Jack seufzte, setzte ein Knie auf das Fußende der Liege, ihm folgte sein zweites und er stieg über ihren vor Hitze erwärmten Körper.
     
    Angel rekelte sich auf der weichen Matratze zwischen den Kissen und blickte in die Schwärze des Gartens, bis sie merkte, sie war nicht mehr allein. Jack war geblieben. Sie hatte ihn ins Wasser springen hören, dann war es eine Weile still und sie nahm an, er wäre wirklich gegangen. Doch dem war nicht so.
    Heiß, er war über ihr und sie fühlte seine Knie an ihren Beinen. Ihr Po schob sich hoch, denn sie wollte mehr von ihm spüren, und was sie da fühlte, raubte ihr den Atem, ließ sie leise keuchen. Der forsche Körperteil an ihrem Po war eindeutig keine Hand.
    „Ich erfülle dir diesen Wunsch heute nicht mehr, aber ein paar Minuten bleibe ich noch“, flüsterte Jack und legte sich neben sie. Auch gut, Angel drehte sich in seinem Arm und genoss seine Wärme an ihrer gesamten Rückseite. In sanften kreisenden Bewegungen streichelte er mit seiner großen Hand ihren Bauch.
    Endlich war er bei ihr, Angel seufzte und drehte ihren Kopf seinem Gesicht zu. Der beleuchtete Pool reichte aus, um ihm in die Augen zu sehen.
    „Angel ist ein hübscher Name. Ich kannte mal eine Angel, die ...“
    Blödes Thema, als ob sie jetzt etwas von einer anderen Frau hören wollte, Angel drehte sich weiter in seinem Arm und legte ihren Zeigefinger auf seine Lippen. Sachte fuhr sie mit der anderen Hand in seinen Nacken und zog ihn zu ihren Lippen runter.
    Himmel, so weich und zärtlich, wie sich ihre Münder berührten, Angel kämpfte wieder mit den Tränen. „Lass mich nie wieder so lange allein“, flüsterte sie mit erstickender Stimme.
    ‚Nein, nie wieder!‘ Er mochte es nicht aussprechen, Jack streichelte über ihre Wange und nickte.
    Abermals zog Angel ihn vor ihre Lippen, küsste ihn leidenschaftlich und fordernd.
    Alles an ihr machte ihn dermaßen an, Jack musste mit sich kämpfen, um nicht mehr zu wollen, was ihm sichtlich schwerfiel, da sie beide splitternackt waren. Nur etwas tiefer und seine Penisspitze wäre am ersehnten Ziel.
    Und dieses kleine Luder wusste es, denn ihre dreiste Hand streichelte über seinen Bauch, umkreiste mit ihrem Finger seinen Nabel und fuhr tiefer, bis sie an seine Erregung stieß. Um ein paar Millimeter zog sie ihre Hand weg und ließ sie drei Sekunden später mit leichtem Druck direkt auf seinem Schaft nieder.
    So eine Hinterlist hatte er ihr gar nicht zugetraut, Jack sog die Luft scharf ein, packte Angel an ihren Po, drehte sich mit ihr, bis sie auf ihm lag. „Ich muss deine Hände unter Kontrolle kriegen. Du machst Dinge mit mir, die wir heute nicht machen dürfen.“
    Angel zog einen Schmollmund und leckte mit ihrer Zungenspitze über seine Nasenspitze. „Dann nicht“, schnurrte sie.
    Er wollte ja, aber unter etlichen zärtlichen Stunden Aufenthalt, würde er dann nicht mehr wegkommen …
    Jack knurrte und küsste sie wild.
    Wenn er denn schon unter ihr lag … da gab es ja noch andere Möglichkeiten, ihn dort hinzubekommen, wo sie ihn sich herbeisehnte!
    Sachte rutschte sie mit ihrem Schoß über seinen Bauch hinab und hob ihren Po leicht an. Sie wollte wenigstens seinen Schaft ein einziges Mal in ihrer feuchten Spalte fühlen und ließ ihre glühende Mitte langsam wieder runter.
    Der Effekt traf beide.
    Seine harte Spitze landete exakt vor ihrem gut anfeuchteten Eingang. Nur noch etwas Feinjustierung und sie bräuchte auch ihre Hand, die er ja eisern festhielt, nicht.

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