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Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Titel: Racheengel der Vampire - Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Revenge Angel
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Angel bog ihr Becken zum Hohlkreuz und fühlte, er könnte jetzt nichts mehr machen, außer er würde sich wieder mit ihr drehen.
    Wahnsinnig heiß, Angel sank tiefer und er glitt langsam in sie hinein. Da ausreichend Nässe vorhanden war …
    „Was machst du hinterlistiges Weib da?“, keuchte Jack auf und zog automatisch seine Knie an, um auszuholen.
    „Nur ein winzig klitzekleines bisschen … dann … “, schnurrte sie und kam nicht zum Weiterbetteln.
     
    Seit Wochen hatte sein Schaft keine so anschmiegsame wunderbare Behausung, Jack holte aus und stieß zu.
    Angel schrie verzückt auf, senkte ihr Becken bis zum Anschlag. Sie war so heiß, dass sie keinen Schmerz von seinem, wow, echt großen Argument wahrnahm.
    So viele Jahre ohne, Angel hob ihren Oberkörper und stemmte sich auf seiner breiten Brust ab. Langsam begann ihr Becken, in seine Stöße hineinzukreisen.
    Himmlisch, Jack sah, wie ihre Augen sich verdrehten, und konnte nicht mehr.
    Sie war so dicht dran, er würde seine Beherrschung verlieren. Mit einer weiteren Drehung war Angel wieder unter ihm und sein Schwanz aus ihr heraus.
    „Wie kann so ein kleines Persönchen so heimtückisch sein?“, brummte er und schob zwei Finger in sie.
    Den Mund hatte sie zwecks Beschwerde schon offen, doch es kam nur ein intensives Stöhnen heraus, denn Jack fingerte sie gekonnt, bis sie schreiend und keuchend kam.
    Wenigstens sie hatte ihren Spaß. Bei einer richtigen Nummer hätte es wesentlich länger dauern und die mangelnde Zeit drückte in seinem Nacken. Nun lag sie bebend neben ihm … lecker anzusehen!
    Allerdings war sie nicht so sehr ermattet, wie er hoffte.
    Kurz blickte Jack in die Sterne, und das war sein zweiter Fehler nach der Drehung. Abrupt kam Angel hoch, wie seine Augen kurz geschlossen waren, und beugte sich über seine Mitte. Als er die Augen wieder öffnete, hatte sie seine runde, heiße, harte und samtene Spitze in der Hand und umkreiste sie mit ihrer Zungenspitze.
    Oh Mann, wie sie ihn ansah und ihre flinke Zunge … Jack wollte schon, dass sie weitermachte, aber es ging nicht.
    „Angel, bitte“, flehte er sie an und sah zu, wie seine Eichel in ihren Mund eintauchte.
    Mit letzter Kraft stemmte er sich hoch und zog sie von seinem Schaft weg. „Übermorgen, versprochen. Hoch und heilig!“
    Wie dieses zuckersüße Miststück gucken konnte, traurig und gierig zugleich, sie schlang ein letztes Mal ihre Arme um seinen Nacken.
    Okay, er küsste sie noch einmal zärtlich, dann löste Angel freiwillig ihre Arme, um ihn freizugeben.
     
    Tja, die schon fast schmerzende Latte gab nicht auf, Jack hatte seine liebe Mühe die Hose zuzubekommen, was Angel mit einem unterdrückten Lachen beobachtete.
    „Du hast gut lachen. Ich krieg die verdammte Hose wegen ‚dir‘ nicht zu“, knurrte er und nestelte an seinem Hosenstall herum.
    „Kommt es jetzt noch auf fünf Minuten an?“, fragte Angel und umrundete den Pool.
    Hilflos sah Jack ihr ins Gesicht. „Warum?“, fragte er leise.
    „Ich glaube, ich könnte das ändern und du würdest deine Hose zubekommen.“
    So ging’s ja nicht weiter, Jack ergab sich mit hochgehaltenen Händen und Angel ging in die Knie.
    Heilige Scheiße! Dieses kesse Mundwerk war nicht nur zum Schmollen gut … Selten wurde er oral so exorbitant verwöhnt … und das so gezielt und schnell!
    Keine drei Minuten später blickte Jack mit einem breiten süffisanten Lächeln zu Angel runter, denn seine Hose war wieder zu.
    „Du bist unmöglich“, knurrte er und zog seine Jacke über.
    „Ist die Hose zu oder nicht?“, fragte Angel und leckte sich die Finger demonstrativ langsam und äußerst sinnlich ab.
    Höllisch scharfes Weib, Jack sah diese geile Geste nur zu gerne zu und brummte böse darüber, denn am liebsten hätte er sie nun auf die Liege geschmissen und sie revanchierend bis zum Orgasmus geleckt.
    „So was wie du ist mir noch nie untergekommen“, grunzte er und zog sie, wie Gott sie erschuf, in seine Arme. „Übermorgen. Und renn mir ja nicht wieder weg!“
    Ihn nun gehen zu lassen fiel ihr sichtlich schwer. Angel nickte und drückte ihr Gesicht an seine Brust. Doch er musste ja wieder gehen.
     
    Um Jack zu seinem Motorrad zu begleitete, schnappte sie sich ein Handtuch, welches sie mehr schlecht als recht vor sich hielt. Kurz bevor er seinen Helm aufsetzte, sah er ihr in die Augen. „Schließ heut Nacht alle Fenster und Türen ab, öffne keinem, den du nicht vertraust oder kennst. Ich werde dich immer vorher

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