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Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Titel: Racheengel der Vampire - Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Revenge Angel
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und sie kuschelte ihren Kopf an seinem Hals. Herrlich, er fühlte, wie sich ihr Körper langsam beruhigte.
     
    „Ich brauche was zu trinken. Holst du mir ein Glas Wasser mit einer Eisenbrausetablette?“
    „Gerne Sweety.“
    Tausend Dinge gingen ihm auf dem Weg in die Küche durch den Kopf, Jack wusch sich sein Gesicht an der Spüle, ließ dann die Tablette ins Glas fallen und brachte es Angel.
    „Mir ist etwas schwindelig.“ Sie nahm Jack das Glas ab und trank.
    Besorgt blickte Jack sie an, hatte er zu viel von ihrem Blut getrunken? Einen eventuellen Blutmangel ihrerseits, durfte er in der nächsten Zeit nicht durch sein Blut ausgleichen, dass kam nicht infrage. Sollte er die nächsten Tage durchstehen, würde er darüber nachdenken. Noch bestand zu viel Gefahr, er würde den Trip nach Australien nicht überleben und eine angewandelte Lady bekam unweigerlich Mordsprobleme, wenn sie nicht in gewissen Abständen Blut von ihrem Vampir bekäme, sodass die schleichende Wandlung ihren Weg gehen konnte.
    Und außerdem müsste er sie sowieso erst fragen oder sich zumindest bei ihr outen. Was er unter hoher Garantie erst machen würde, wenn … Nein, er verbat sich, so weit im Voraus zu denken.
    Stillschweigend fiel Angel wieder in seine Arme.
    „Mein Kätzchen ist so ruhig geworden.“
    „Ich genieße deine Nähe“, raunte sie ihm zu.
    Eine gute Stunde betrachtete er Angel, irgendwann nickte sie ein, hin und wieder lächelte sie im Schlaf, süß.
    Durch einen Seitenwechsel rutschte Angel aus seinem Arm und schlief weiter. Er sah an ihrem zarten Körper hinab und stockte an ihrem Venushügel. Sicher würde sie erwachen, aber das Risiko würde er gerne eingehen. Langsam verließ er das Bett und stellte sich ans Fußende. In seinen Augen war sie wunderschön und keine ihrer Vorgängerinnen konnte mit dieser Lieblichkeit mithalten. So zart und köstlich.
    Wenn er ihr seine Nummer nicht gegeben hätte, wenn dieser Drecksack sie angefasst hätte ... Überall auf dieser Welt gab es Drecksäcke. Was, wenn sie in seiner Abwesenheit einem anderen in ihrer Unbekümmertheit über den Weg laufen würde?
    Ungezügelt schossen Jacks Zähne förmlich hervor, zogen aber gleich wieder zurück, denn Angel seufzte im Schlaf. Leise kniete er sich auf das Bettende und in dem Moment spreizte Angel ihre Beine und steckte alle Viere von sich.
    ‚Wenn das keine Einladung ist‘, schoss es Jack durch den Kopf. Er erspähte den feuchten Streifen zwischen ihren Schenkeln, sog ihren betörenden Geruch ein und hauchte einen Kuss auf ihren blanken Hügel.
    Angel schlief.
    Bedächtig kam er tiefer und stemmte sich zwischen ihren Knöcheln auf den Ellenboden ab und leckte einmal über ihren ganzen Spalt.
    Sie schlief unbeirrt weiter.
    Gut so, diesmal würde er ihre Wünsche nicht berücksichtigen. Sanft legte er seine Finger an die Seiten ihrer Spalte und zog sie behutsam auseinander. Ihre Scheide glänzte vor Nässe. Oh, Jack wollte weiterhin gemächlich vorgehen, doch dieser Anblick bescherte ihm eine Latte. Er musste sie schmecken, an ihr saugen, seine Zunge dort kreisen lassen. Sein Mund senkte sich auf ihren vorderen Bereich genau über ihren Kitzler.
    Obwohl sie leise wimmerte, schlief Angel immer noch.
    Hinterlistig leckte Jack um ihren Kitzler herum, musste lächeln, dann spielte er ein gemeines Spiel mit dem kleinen Punkt, bis er anschwoll und mit ihm der gesamte Bereich. In kurzen Abständen berührte er den Kitzler mit seiner Zungenspitze und saugte etwas an ihm. Angel stöhnte leise, schlief aber weiter. Sicher träumte sie nun einen feuchten Traum. Jack gierte ihre Spalte an, konnte sich nicht mehr zurückhalten, senkte seinen Mund gänzlich und leckte sie aus. Zwischendurch steckte er seine Zunge in sie und von oben kam ein erwachendes Keuchen.
    „Himmel!“, schrie sie und ihr Becken bäumte sich auf. Verschlafen stemmte sich Angel hoch und sah ihn verwirrt und zugleich heiß an. Ihre Augen verdrehten sich im Sekundentakt. Ein irre geiler Anblick.
    Während er sich wieder ausgiebig um ihren Kitzler kümmerte, wandte das Weib sich unter seinen Zungenkünsten. Unbeherrscht schob er einen Finger in sie und drückte ihn im rhythmischen Takt nach oben. Seine zweite Hand brauchte er zum Fixieren ihres Beckens.
    „Himmel, nein … nicht … hör nicht auf ... ich komme ... ja ... ja ... jaaa!“
    Angels Unterleib zuckte unkontrolliert und sie spritzte ab.
     
    Bis ein zweiter Orgasmus ihren Körper schüttelte, versank Jack in ihrem Spalt

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