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Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Titel: Racheengel der Vampire - Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Revenge Angel
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Zungenspitzen miteinander spielten. Sekunden später nahmen sie sich gegenseitig die Luft weg.
    Bluthimmel, Angel guckte ihn so sinnestrunken an, es jagte Jack einen Stich durchs Herz.
    Sicher hatte er schon etliche Frauen geliebt, aber diese Exemplar hier war ein Multitalent an Gesichtsausdrücken, die sich nahtlos von einem Extrem ins nächste veränderten. Frech wechselte mit kindisch, es folgte das Biest, die Niedliche und im nächsten Moment sah sie ihn so sinnlich mit halb geschlossenen Lidern an, dass in ihren Augen ein glühender Vulkan brodelte.
    Als er sie damals im Weserpark zum ersten Mal sah, hielt er sie eher für ein farbloses Mäuschen, und dann auch wieder nicht. Wenn er es sich ehrlich eingestand, dann hatte sie mit ihrer Handtasche und ihren zerstreuten Verhalten all seine Sinne aktiviert.
    Bisher fand er nur Frauen, die aus allen Poren vor Selbstsicherheit strotzten, anziehend. Diese kleine erwachsene Göre war nicht berechenbar. Sie übte eine Faszination auf ihn aus, der er nicht Herr wurde. Und zu allem Überfluss reagierte sie kein Stück auf seine Gedankenmacht. Er konnte sie nicht steuern und musste sie selbst dazu bringen, ihre Gefühle zu zeigen.
    „Trag mich endlich ins Schlafzimmer.“
    „Kannst du immer noch nicht laufen?“, fragte er besorgt.
    Beide guckten auf ihr Bein, an dem der linken Fuß munter vor sich hin wackelte. „Ich denke schon, aber es ist viel schöner, von dir getragen zu werden“, gab sie ehrlich zu.
    „Na denn, dein Wunsch sei mir Befehl.“
    „Klingt gut, hab ich noch mehr Wünsche frei?“, fragte Angel rotzig.
    Das konnte interessant werden, Jack sinnierte mit gerunzelter Stirn. „Wenn ich es einrichten kann.“
    „Cool, ich will nicht viel, nur einen Knutschfleck, der ein paar Tage da ist. Damit ich dich immer an mir spüre, wenn du nicht da bist.“
    Ein seltsamer Wunsch, zerknirscht sah er ihr in die Augen. Er hatte so schon immer zu kämpfen, wenn er das süße und unwiderstehliche Blut unter ihrer Haut roch. „Nur, wenn ich dich auch beißen darf“, bemerkte er leise und hoffte, sie würde diesen Schritt ablehnen.
    Als ob sie angestrengt nachdenken würde, verzog Angel ihren Mund, und tippte sich mit ihrem Finger gegen die Unterlippe. Schlagartig guckte sie wieder voller Leidenschaft und mit geöffneten Lippen.
    „Aber nur in den Hals“, schnurrte sie.
    Fast hätte er sie fallen gelassen. „Und wenn ich ein Vampir bin und dich aussauge, wie die Helden in deinen Hörbüchern?“
    Angel sah ihm tief in die Augen und Jack wusste, die folgenden Worte waren keine Spielerei mehr. „Dann werde ich glücklich in deinen Armen sterben.“
    „Du bist verrückt“, keuchte Jack und wollte ihrem Blick ausweichen, doch sie nahm ihre Hände dazu, um ihn in ihre Richtung zu drehen.
    „Ich meine es ernst. Ich werde keinen anderen Mann mehr ansehen.“
    Sie kamen ins Schlafzimmer und Jack blieb mit ihr auf seinen Armen vor dem Bett stehen. „Angel ... ich ... lasse dich jetzt fallen.“ Plumps! Sie fiel auf ihr großes, schwarz bezogenes, Bett.
    „Oh, du Schuft“, maulte sie und zerrte ihn hinterher.
    „Schuft - hat schon lange keiner mehr zu mir gesagt“, knurrte Jack und legte sich fast auf sie.
    Wieder schmollte sie ihn über sich an.
    „Und womit verdiene ich diesen Schmollmund nun wieder?“
    „Du hast deine nasse Hose noch an.“
    „Dann zieh sie mir doch aus.“
    „Mach ich gleich. Ich hab da vorher nur noch eine Frage.“
    „Dann stell sie.“
    „Was meinst du, wie viele Nummern schaffen wir in vier Stunden?“
    „Willst du Qualität oder Quantität?“
    Wie ein Wildkätzchen rekelte Angel sich in den Kissen. „Von allem etwas. Ich mag es nicht eintönig. Ich mag aber auch keinen Stellungskampf alle paar Sekunden.“
    Jack lächelte. „Ganz in meinem Sinne.“
    Wieder fuhr Angel ins Extreme, zog ihn wild an sich. Er kam gar nicht dazu, seine Hose auszuziehen, sie lagen aufeinander und schliefen trocken miteinander.
    Mittendrin verarbeitete Jack ihren Bikini zu Fetzen und schließlich hatte Angel Erbarmen mit ihm. Jedenfalls dachte Jack das, denn sie pulte eine gefühlte Ewigkeit an seinem Reißverschluss herum, bis sein bestes Stück endlich Luft und Platz bekam.
    Hinterhältig schob Angel ihre Zehen rechts und links in seinen Hosenbund und drückte die Hose mit ihren Füßen über seinen Hintern.
    „Freche Füße“, brummte er und sog an ihren Brustspitzen.
    Zielstrebig schlang Angel ihre Beine über seinen Po und drückte ihn

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