Racheengel der Vampire - Sehnsucht
runter.
Fies, Jack senkte sein Becken nicht und drückte sogar dreist gegen. Dafür wanderte er wenigstens mit Küssen an ihrem Körper abwärts.
„Nein“, schnurrte sie.
Jack hielt inne. „Was meinst du mit ‚Nein‘?“
„Ich will dich ‚jetzt und sofort‘, kein Vorspiel, sonst überlegst du es dir wieder anders und rennst weg.“
Da litt aber jemand unter Sexpanik, Jack guckte ihr in die Augen. „Wir haben Zeit.“
„Nein, jetzt nicht!“, schmollte sie weiter und zog ihn an seinen kurzen Haaren hoch. „Fick mich - jetzt!“, flüsterte Angel und ein Schauer lief über Jacks Rücken.
Es gefiel ihm, wenn sie sich klar ausdrückte, denn ihre unterschwellige Hitze drang mit jedem verdammten Buchstaben über ihre bebenden Lippen.
Ihm blieb keine Wahl, Angel bäumte ihr Becken so weit vor, dass er nicht anders konnte und eine Hand zur Hilfe nehmen wollte.
„Nein“, murrte sie sinnlich, „das schafft er allein.“
Hatte am Pool ja auch geklappt. Jack gab sich geschlagen und peilte sich per Gefühl vor.
Klappte, sachte drang er in Angel ein.
„Mach langsam. Ich möchte jeden Millimeter fühlen - und wie er eindringt“, wimmerte Angel.
Tja, nicht nur sein bestes Stück versank in ihrem himmlisch anschmiegsamen Spalt, mit jedem eroberten Millimeter sah Jack ihr tiefer in die Seele und verlor sich in ihr.
Bis zum Anschlag fuhr er langsam in sie ein, hielt an.
„Das ist sooo heiß“, schnurrte sie genüsslich.
„Darf ich mich jetzt bewegen?“
Sie zog sein Gesicht vor ihres, küsste ihn mit zitternden Lippen. „Ja …“, wisperte sie in seinen Mund, „… langsam.“
Mit jedem Stoß beobachtete Jack ihre Gesichtszüge, wie ihr Stück um Stück der sinnlicher Blick entglitt und in ihren Augen zunehmende die Geilheit erblühte. Er liebte es, sie dabei anzusehen. Jetzt konnte sie keine kindlichen Spielchen mehr spielen. Ihre Fingernägel krallten sich im streichelnden Wechsel in seine Oberarme, den Rücken und seine Lenden.
„Fester“, schnurrte Angel.
Unmöglich es zu verdrängen, Jack fühlte, wie seine Fangzähne sich vorschoben. Er drang fordernder in sie ein und sah immer wieder auf ihren Hals.
„Schneller“, stöhnte Angel unter ihm und ihr Blick wurde glühender ... williger.
„Jack?“
„Ja.“
„Mach es noch schneller und fester.“
Umnebelt verdrehte Jack seine Augen und vergrub sein Gesicht an ihrem Hals. Sie durfte ihn jetzt nicht küssen. In ihrer wilden Begierde drehte sie ihr Gesicht, er musste sie ansehen.
„Tu es!“, forderte sie ihn mit einem flehenden Blick auf.
Sein Herzschlag setzte aus, als ihr Hals vor seinen Mund kam. Speichel lief in seinem Mund zusammen. Er neigte sich vor, trieb sein Tempo hoch. Das Blut raste durch ihre Adern. Mit seinem Mund sank er auf ihre Haut und saugte behutsam an ihr.
„Fester“, stöhnte sie sinnlich.
Es wurde immer gefährlicher, Jack fühlte, wie sich das Blut unter ihrer Haut sammelte, zu einem Bluterguss wurde, hörte, wie es pulsierte. Seine Fangzähne gelangten an ihr Ende, und in seiner alles verzehrenden Gier er biss zu.
Mehr als erfüllt stöhnte Angel diese Liebesschmerz heraus.
Der Vampir in ihm nahm es kaum wahr, saugte gierig an ihrem Hals. Heißes lebendes ... pulsierendes Blut floss in seinen Mund … ihr Blut. Himmlisches Blut!
Wenn sie konnte, kam Angel seinen Stößen entgegen, indem sie ihr Becken hob. Seine Gier ließ Jacks Atem rasen, er musste aufhören, stoppen. Doch erst, als Angel ihren Orgasmus herausschrie, gelangte er wieder zur Besinnung. Sachte zog Jack seine Zähne aus ihrem Hals, saugte die zwei kleinen Wunden zu, kam kurz nach ihr und ergoss sich tief in ihr.
Über seine Lippen rann noch ein kleines Rinnsal ihres Blutes, als sie ihn aus ermatteten schweren Lidern ansah. Mit einem sinnlichen Lächeln neigte Angel ihren Kopf unter seinen, er sollte sie küssen. Aber Jack konnte nur kleine Küsse - mit geschlossenen spitzen Lippen - auf ihrem Mund verteilte. Doch Angel fing seine Unterlippe ein und ihre Münder trafen aufeinander.
Was war mit dieser Frau los? Es störte sie kein bisschen, dass sein Mund nach ihrem Blut schmeckte. Sie umzüngelte seine Zunge, fuhr mit ihrer Zungenspitze über seine Zähne. Wenn sie nun an seine Fänge stieß … irritiert löste er seinen Mund von ihrem und überprüfte seine Zähne mit der Zunge. Die Reißzähne waren wieder eingezogen, dank des gestillten Blutdursts. Erleichtert sah er auf sie herab, legte sich dicht an ihren verschwitzen Leib
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