Racheengel der Vampire - Sehnsucht
und saugte fröhlich dreist darin herum.
Na, na, na ... so ging das aber nicht! Jack fing ihre Finger ein, die ihn an seiner Stirn wegschieben wollten. „Hör auf, bitte! Ich halte das nicht mehr aus. Ich verbrenne innerlich und es kitzelt furchtbar“, keuchte Angel.
Fein, Jack hatte sie fast da, wo sie hingehörte.
Eine Welle durchkrampfte ihren glühenden Körper und ihr Becken war nicht mehr zu halten. Während er sie weiter fingerte, kam Jack hoch. „Dreh dich um“, knurrte er sie an.
„Kann ich nicht, ich spüre meine Beine nicht mehr, alles glüht und pulsiert in einer Tour“, jammerte sie atemlos.
Das war kein Grund abzubrechen, Jack grinste frech, erledigte das, hob ihren Po an und beugte sich über Angel. Ohne lange zu warten, drang er in sie ein und zog voll durch.
Vor Angels Augen explodieren Sterne.
Ihre Hüften lagen fest in seinen Händen und er stieß sie in einem schnellen drängenden Tempo. Nein, Angel kam von ihrer Orgasmuswelle nicht herunter und schrie in einem durch.
Erregt beobachtete Jack ihren glänzenden Schweißfilm und die hektischen Flecken auf ihrer Haut. Vorbeugend massierte er ihre Brüste abwechselnd, spielte an ihren Spitzen und wurde quälend langsam in seinem Tempo. Ihre Scheide war so gut durchblutet, dass Angel Höllenqualen durchlitt. Jeder Stoß brachte sie am Ende zum Aufkeuchen. „Jack bitte, ich flehe dich an. Bring mich um oder fick mich schneller. Ich muss jetzt richtig heftig … kommen!“
Heimtückisch grinsend steigerte Jack seine Stöße und ließ sie einen kleinen Tod sterben. Unkontrolliert versteifte sich Angel und ihre Scheidenmuskeln krampften entfesselt. Sie wurde so nass und Jack fühlte seine Ladung kommen. Leidenschaftlich riss er sie in seine Arme, hielt ihren krampfenden Körper an sich gepresst. „Ich liebe dich“, raunte sie in sein Ohr, während er ihren erschlaffenden Körper auffing.
„Das war alles nur ein Traum. Ich bin noch nie so gekommen“, keuchte sie und sank in die feuchten Kissen.
Nachdenklich setzte Jack sich auf die Bettkante und blickte sie ernst an. Sie war sein. Niemals dürfte ein anderer Mann sie auch nur ansehen. Für sie würde er augenblicklich töten. Obwohl Angel nur ein Mensch war, liebte Jack sie mit jeder Faser seines Körpers.
Niemals zuvor empfand er so schnell solch einen tiefen Schmerz in der Brust, wenn er sie nur ansah. Jeder verdammte Schweißtropfen auf ihrer Haut war unbezahlbar.
Um ihren Kreislauf nicht ins Bodenlose fallen zu lassen, stand er auf und holte ein nasses Handtuch. Stück für Stück bedeckte er sie damit.
Sein Blick wanderte Richtung Uhr. Eine Stunde noch.
Zitternd setzte Angel sich auf. „Jack?“
„Ja Sweety.“ Er beugte sich zu ihr rüber küsste ihre Stirn.
„Geh noch nicht.“
„Uns bleibt noch eine volle Stunde.“
Ihre Blicke hielten sich. Beiden stand der herannahende Abschied ins Gesicht geschrieben.
„Fahr mit mir über die Insel.“
Was immer sie in dieser Stunde von ihm wollte, er würde es machen, sofort suchte er die Sachen zusammen.
Schon wieder voll bekleidet setzte Jack sich zu Angel aufs Bett und half ihr, sich anzuziehen.
„Darling, ich möchte, dass du die Insel verlässt und nach Bremen fliegst.“
„Ich kann vor übernächster Woche nicht zurück. Mein Manager kommt mit seiner Frau. Sie wollen hier Urlaub machen.“
Nicht gut, denn die Vampire würden die Insel nach Eisjägern absuchen, Jack sah zu Boden. „Das ist inakzeptabel. Ich möchte, dass du sicher bist.“
„Sam passt schon auf mich auf.“
Wie sollte sie auch wissen, was er meinte, sicher dachte sie in diesem Augenblick nur an diesen Gunter.
„Bitte flieg nach Hause, sobald du es einrichten kannst. Ich rufe dich an, wenn ich wieder da bin.“
Es war nicht zu überhören, dass er sich Sorgen machte, Angel kniete sich von hinten an Jack. „Hast du Bedenken wegen Gunter?“
„Nein, der ist gut versorgt. Ich kann aber nicht für dich da sein und das macht mich fertig.“
Nur ein einziger Vampir musste ihre Wunden am Hals sehen und nichts wäre mehr unmöglich. Jeder Vampir würde denken, sie wäre beeinflussbar und das wäre ihr sicherer Tod. Wie konnte er sich nur zu dieser Tat hinreißen lassen?
„Lass uns fahren.“
Ihr Feingefühl schlug Alarm, Angel spürte, er verheimlichte ihr etwas. „Erzähl es.“
„Was?“
„Das, was du mir verheimlichst.“
Erst mal füllte er seine Lungen mit Luft, dann zog Jack sie nach vorne in seine Arme. „Versprich mir
Weitere Kostenlose Bücher