Reiki - Sich selbst und andere behandeln -- leicht gemacht
Psyche haben, ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht. Bewusst oder auch unbewusst reagiert der Mensch auf Symbole einer höheren Ordnung, weil sie Erzeuger von Lichtenergie sind, die beim Menschen auf allen Ebenen wirkt. Kosmische Symbole sind längst in unserer »archetypischen Seele« oder unserem kollektiven Unbewussten gespeichert. Sie werden durch die Einstimmungen des ersten und zweiten Grades aktiviert und vertraulich behandelt. In einem »Tanz der Symbole« werden sie groß in die Luft gemalt, und man tritt in ihre unsichtbare, aber sehr reale Energie ein und absorbiert diese hohe Schwingung auf allen Ebenen.
Das SHK- oder Vier-Muster-kosmische-Symbol dient vor allem zur Harmonisierung auf der mental-emotionalen Ebene und kann zum Beispiel mit der »alternativen dritten Kopfposition« oder auch zusammen mit Affirmationen benutzt werden. Wir können Menschen, die unglücklich oder aggressiv sind, über dieses Symbol wieder in Kontakt mit Harmonie
und Frieden bringen. Außerdem schützt dieses Symbol vor Negativität jeder Art und kann uns in Gefahrensituationen als kraftvolles Schutzsymbol die besten Dienste erweisen. Wenn wir dieses Symbol malen, können wir keine Angst mehr haben und verhalten uns demnach auch nicht wie Opfer. Und wo kein Opferverhalten ist, läuft Täterverhalten ins Leere. Um selbst in seelische Harmonie zu kommen, können wir das SHK-Symbol auch groß in die Luft malen und hineintreten.
Das HSN-Symbol oder 22-Muster-kosmische-Symbol - es besteht aus 22 Teilen - hilft uns, in Kontakt mit der Energie der Transformation, der Veränderung und des Loslassens von Altem und Überflüssigem zu kommen und uns so für das Neue zu öffnen. Das Symbol unterstützt und begleitet uns, wenn Veränderungen in unserem Leben anstehen. Veränderungen gehören zum Leben, ja, das ganze Leben ist ständige Veränderung. Mit diesem Symbol bleiben wir im Fluss und trennen uns von überflüssigem Ballast. Indem wir unseren Widerstand dem Leben gegenüber aufgeben und stattdessen Hingabe entwickeln, brauchen wir in Zukunft nicht mehr zu leiden. Nur Widerstand erzeugt Leid. Hingabe schenkt (göttlichen) Frieden.
Die Anwendungsmöglichkeiten des TRK- oder Ein-Muster-kosmischen-Symbols sind unbegrenzt. Es dient zur Verstärkung kosmischer, universaler Energie und kann die Schwingung von allem und jedem unmittelbar erhöhen. Das nennt man »segnen«. Wir können zum Beispiel Essen und
Trinken segnen, Freunde und Feinde (»Liebet eure Feinde« heißt natürlich: »Habt keine Feinde.«), Gedanken und Gefühle. Wir können Heilungsprozesse auf allen Ebenen intensivieren und Verlorenes wiederfinden.
In jedem Moment unseres Lebens profitieren wir vom Gebrauch der kosmischen Symbole. Auch dem Energieausrichten bzw. der Fernbehandlung sind keine Grenzen gesetzt. Zusammenfassend kann man sagen, dass die Möglichkeiten des zweiten Grades atemberaubend sind. Kein Wunder, dass mehr als die Hälfte derjenigen, die den ersten Grad haben, über kurz oder lang auch den zweiten Grad absolvieren. Mit den kosmischen Symbolen erschaffen wir jederzeit eine Atmosphäre von Freude, Harmonie und Frieden und helfen Menschen, in Kontakt mit ihren inneren Qualitäten zu kommen. So können wir Streit schlichten, traurige Menschen aufheitern, Kinder beruhigen und uns sehr wirksam für den Weltfrieden engagieren.
Mit dem zweiten Grad werden wir zu sehr effektiven Lichtarbeitern. Mit den kosmischen Symbolen und der Fernbehandlung können wir auch Menschen erreichen, die zu einer Direktbehandlung nicht bereit wären. Das können wir ohne Bedenken tun, weil wir mit dem authentischen Reiki denjenigen, den wir behandeln, ausschließlich mit seinen wirklichen Bedürfnissen in Kontakt bringen.
Entwicklungsprozesse mit dem zweiten Reiki-Grad
»Du wirst getragen von der Liebe Gottes.«
EIN KURS IN WUNDERN
Viele entwickeln nach Erlangen des zweiten Reiki-Grades ein bisher nie gekanntes Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl. Sie haben endlich den Mut, Dinge anzusprechen, sei es in der Partnerschaft, in der Familie oder am Arbeitsplatz. Viele suchen sich eine neue Arbeitsstelle, wenn sie merken, dass sie sich an ihrem alten Arbeitsplatz nicht selbst verwirklichen können. Menschen, die den zweiten Grad absolviert haben, sind oft eher bereit, Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen und geben nicht länger anderen oder äußeren Umständen die Schuld an ihrer eigenen Befindlichkeit. Sie gehen kreativer mit ihren Möglichkeiten um und
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