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Reisz, T: Pearls of Passion: Dein - Für sieben Tage

Reisz, T: Pearls of Passion: Dein - Für sieben Tage

Titel: Reisz, T: Pearls of Passion: Dein - Für sieben Tage Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Für sieben T
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wunderschön das ist”, murmelte er und nahm die Kerze in die linke Hand. Mit der rechten berührte er Eleanor, steckte Finger für Finger in sie hinein und zog ihn dann langsam wieder heraus, jeden einzelnen Finger, so als wolle er sie so genau wie möglich erkunden. Dann weitete er ihren Eingang, indem er eine feuchte Fingerspitze kreisen ließ, immer schneller und immer tiefer.
    Schließlich drang er erneut mit zwei Fingern gleichzeitig in sie ein. Sie bog sich ihm voller Verlangen entgegen, keuchte erregt, als er ihren G-Punkt fand, und ihre inneren Muskeln schlossen sich eng um ihn.
    Sie hörte, wie er leise lachte, und errötete wieder, beschämt von ihrer hemmungslosen Sehnsucht nach ihm.
    “Du bist ja leicht zu erfreuen, Kleine”, neckte er und zog seine Finger zurück. Er lehnte sich zum Nachttisch hinüber und stellte die Kerze ab. “Dann bin ich mal gespannt, wie dir das hier gefällt …”
    Sie spürte seinen Mund auf ihr, seine Zunge in ihr, erschreckend wild, fast schon brutal. Er nahm ihre Klit zwischen die Lippen und begann gierig zu saugen. Sie grub ihre Finger in das Bettzeug, versuchte sich verzweifelt irgendwo festzuhalten, an irgendetwas, das dem anschwellenden Strom ihrer Lust standhalten konnte, denn sonst würde sie untergehen, wieder und wieder, ertrinken in einer nie gefühlten Woge der Ekstase. Schon wieder brachte Daniel sie an den Rand des Wahnsinns, gleich, gleich würde sie kommen, aber erneut stoppte er kurz vor der Erlösung. Er hob den Kopf, schob sich über sie, bis sein Gesicht dem ihren ganz nah war, und drückte seine Lippen, die nass waren von ihrer Erregung, auf ihren Mund. Sie schmeckte erst sich selbst, dann ihn, und während er sie noch hungrig küsste, spürte sie, wie er seine Hände unter ihre Knie gleiten ließ. Er legte sich ihre Beine über die Schultern und beugte sich erneut vor, um sie zu küssen – wodurch ihre Knie beinahe an ihre Brust gepresst wurden.
    Jetzt war er es, der zwischen ihre Beine fasste und sie weit spreizte. Eleanor spürte die feuchte harte Spitze seines Schwanzes, aber er ließ ihr keine Zeit, sich auf ihn vorzubereiten. Mit einem einzigen Stoß drang er in sie ein, so unfassbar tief, dass sie fast aufgeschrien hätte.
    Sie atmete tief ein und aus, um sich zu beruhigen, während er es ihr mit ungezügeltem Verlangen und tiefen, harten Stößen besorgte. Er war groß, aber damit hatte sie keine Probleme, sie war durchaus an eindrucksvoll ausgestattete Männer gewöhnt. Nein, was ihr zu schaffen machte, war die Heftigkeit, mit der er sich in ihr austobte. Jeder Stoß ein Angriff, hart und tief, und immer tiefer, bis er praktisch in ihren Magen hämmerte. Das war kein Sex mehr, das war einfach nur Ficken. Und er fickte, wie ein fast Verhungerter essen würde. Drei Jahre Enthaltsamkeit und Trauer hatten Daniel zu einem Verhungernden gemacht, und sie war seine erste Mahlzeit. Er umklammerte ihre Handgelenke und drückte ihre Arme fest nach unten, während er sie nahm, sodass sie sich nicht bewegen konnte. Sie hätte sich nicht wehren, nicht flüchten können, selbst wenn sie gewollt hätte. Aber sie dachte gar nicht daran, sich zu wehren. Doch ein letzter Rest von Aufsässigkeit, den ihr auch die ausgeklügeltsten Erziehungsmaßnahmen nicht hatten austreiben können, brachte sie dazu, ihren schon wieder gefährlich nahen Höhepunkt hinauszuzögern. Daniel war plötzlich so ungeheuer besitzergreifend – und sie gehörte ihm nun mal nicht, da konnte er sie noch so hart nehmen –, dass sie ihm die Befriedigung, sie zu befriedigen, einfach nicht gönnte. Doch es half nichts, sie konnte noch so langsam ein- und ausatmen, es gelang ihr nicht, die Explosion aufzuhalten. Sie kam, sie ließ sich diesen Orgasmus abringen, ja, genau so fühlte es sich an: Er nahm sich ihren Höhepunkt, statt ihn ihr zu geben. Seine Bewegungen wurden immer schneller, immer heftiger, und er hielt sie gnadenlos weiter fest, während er in ihr kam und ihr Inneres mit flüssiger Hitze füllte.
    Eleanors Herz raste, sie schnappte nach Luft, und nur langsam beruhigte sich ihr Atem. Sie sah Daniel an, der immer noch in ihr war. Seine Augen waren geschlossen, seine Brauen zusammengezogen, so als müsse er sich konzentrieren, um diesen Moment für immer in sein Gedächtnis zu brennen. Sie konnte nicht anders, als ihn anzustarren. Seine langen blonden Wimpern lagen auf seinen blassen Wangen wie Sonnenstrahlen auf Schnee, und völlig unerwartet spürte sie eine zärtliche

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