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Rendezvous mit Risiko (German Edition)

Rendezvous mit Risiko (German Edition)

Titel: Rendezvous mit Risiko (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Foster
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zogen.
    Virginia schüttelte den Kopf, weil es nicht stimmte, und weil sie wusste, wie schamlos es von ihr war, Dillon praktisch im Schlaf zu attackieren. Er umfasste eine ihrer Brüste, wog sie in seiner großen Hand, während sein Daumen aufreizend langsam über die kleine harte Knospe rieb. Virginia fühlte sich wie elektrisiert, selbst die kleinste Berührung sandte Ströme pulsierender Hitze durch ihren ganzen Körper.
    Unwillkürlich stieß sie einen kleinen heiseren Schrei aus.
    „Weißt du eigentlich, was du mir antust?“ Seine geflüsterten Worte steigerten noch die wunderbare Spannung, die sich in ihr aufbaute. „Ich konnte nicht schlafen, so nahe neben dir. Und dann kamst du zu mir, schmiegtest dich an mich und berührtest mich – nur meine Brust, aber das ist mir durch und durch gegangen.“
    Er bewegte das Bein, und aufstöhnend bog sie sich ihm entgegen, um ihm noch näher zu sein.
    „Dillon …“ Da war sie wieder, die Verlegenheit; Virginia hatte so etwas noch nie zuvor getan, und schon gar nicht mit einem Mann, der ihr dabei prüfend in die Augen schaute. Und so hatte sie sich auch noch nie gefühlt – so außer sich vor Verlangen, als ob sie jeden Augenblick explodieren müsse … explodieren
wolle
.
    Dillon beugte sich vor und biss durch das T-Shirt spielerisch in eine ihrer Brustspitzen. „Ich möchte deine Brüste küssen – nein, deinen ganzen Körper.“
    Sie öffnete die Augen und warf ihm einen verständnislosen Blick zu. Er lächelte und berührte ihr Gesicht. „Komm Liebling, lass dich fallen. Du brauchst es doch auch.“
    „Ich weiß nicht.“ Das war eine Lüge. Sie wollte Dillon in sich spüren und wissen, wie es war, von diesem Mann geliebt zu werden, selbst wenn der Akt nichts weiter war als Heuchelei.
    „Vertraust du mir, Virginia?“
    Es fiel ihr schwer, zu denken, wenn seine Hände sie berührten. „Ja.“
    Und da drehte Dillon sie auf den Rücken, streifte ihr das T-Shirt ab und schob sich zwischen ihre Schenkel. Virginia umklammerte seine Schultern, erregt und auch ein wenig erschrocken, weil er sie so sehr die Beherrschung verlieren ließ, dass sie an nichts anderes mehr denken konnte als diese süße Qual in ihr, die nach Erfüllung schrie.
    Beinahe ehrfürchtig hob er eine ihrer Brüste an seine Lippen und küsste die dunkle Spitze. Die Art, wie er es tat, war so aufreizend, dass Virginias Sehnsucht nach ihm unerträglich wurde.
    „Bitte, Dillon“, wisperte sie flehentlich.
    „Nein, Virginia. Ich möchte, dass es ein einmaliges Erlebnis für dich wird, damit du mich nie vergisst, mein Liebling.“ Er streichelte jetzt mit beiden Händen ihre Brüste und lächelte, als sie in hilfloser Verzweiflung den Kopf zurückfallen ließ. „Ich möchte dir etwas geben, was du noch nie zuvor gehabt hast.“
    „Ich halte es nicht mehr aus, Dillon …“
    „Pst.“ Mit der Zungenspitze strich er erst über die eine, dann über die andere aufgerichtete Knospe. „Diesmal lasse ich dir keine andere Wahl.“
    Sie erschauerte bei seinen Worten. „Komm zu mir, Dillon. Jetzt“, hauchte sie.
    Eine seiner Hände glitt von ihrer Brust zu ihrem Bauch. „Das ist keine gute Idee, Virginia. Wenn alles vorbei ist, wirst du mich hassen.“
    „Nein.“ Sie stöhnte, als seine Hand sich noch weiter vorwagte, und schrie auf, als er ganz unerwartet mit zwei Fingern in sie eindrang. Instinktiv versuchte sie, sich ihm zu entziehen.
    Aber Dillon hielt sie fest. „Wehr dich nicht, Virginia. Vertrau mir.“
    Wie sollte sie ihm vertrauen, wenn er doch nichts anderes wollte, als sie verrückt zu machen? Wenn er nicht vorhatte, mit ihr zu schlafen, warum musste er sie dann so quälen? Aber sie konnte gar nicht mehr vernünftig denken, jedenfalls nicht, solange er sie so wundervoll liebkoste.
    „Spreiz die Beine, Liebling. Noch weiter …“ Er stöhnte. „Ja, so ist es gut.“
    Er küsste die empfindsame Stelle unter ihren Brüsten, dann ihre Rippen, jede Einzelne von ihnen. Als sie seinen Mund auf ihrem Bauch und gleich darauf auf ihrem Venushügel spürte, schnappte sie nach Luft und wollte protestieren, fand aber weder den Atem noch die Worte, um ihn abzuweisen.
    Er hockte sich auf die Fersen und schaute nachdenklich auf sie herab. Mit beiden Daumen strich er durch die weichen Löckchen und berührte dann behutsam den überaus sensiblen Punkt, der dort verborgen war.
    „Nein“, stöhnte Virginia und versuchte, ihn fortzustoßen. Aber er hielt ihre Hände fest. Ihre Blicke begegneten sich,

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