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Republic Commando 02 - Triple Zero

Republic Commando 02 - Triple Zero

Titel: Republic Commando 02 - Triple Zero Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karen Traviss
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hinaus beanspruchen, ohne ihr als Jedi ein Gefühl von Frieden oder Verständnis zu geben. Aber die Macht würde ihr zeigen, welches Schicksal sie ihr ausersehen hatte.

7.

    Ich halte es für bedeutsam, dass die Verlustrate unter den Commando Schwadronen, die von Mandalorianern ausgebildet worden sind, niedriger liegt, als bei jenen, die von anderen Rassen ausgebildet wurden. Scheinbar erfüllen die Mandalorianer ihre Schützlinge mit einem Gespür für Zielbewusstsein, Selbstvertrauen und einem fast schon obsessiven Sinn für den Clan - die Familie -was ihnen einen echten Überlebensvorteil verleiht. Lasst uns dankbar sein, dass sie diesmal auf unserer Seite stehen.
    - General Meister Arligan Zey, Leiter der Sonderstreitkräfte, kommandierender Offizier der Sondereinsatzbrigade, in einer Ansprache an den Jedi-Rat

    Hauptquartier der Sondereinsatzbrigade Coruscant,
    Besprechungsraum 8,1500, 370 Tage nach Geonosis

    „Ich dachte, wir sollten uns mal unterhalten", sagte Skirata. Er drehte einen Stuhl herum, nahm rittlings Platz, verschränkte die Arme auf der Lehne und stützte sein Kinn darauf. „Nur wir Mando-Jungs. Keine aruetiise anwesend."
    Delta Squad hatte sich auf Plätzen auf der einen Seite des Besprechungsraums niedergelassen und Omega auf der anderen, sodass der Tisch sie voneinander trennte. Skirata hätte die Luft zwischen Atin und Sev mit einer Vibroklinge durchschneiden können: Wie konnten sie nur glauben, er hätte es nicht bemerkt? Er wusste wie er in jeder Nuance der geklonten Männer lesen konnte wie in einem Buch, selbst wenn es sich nicht um diejenigen handelte, die er besonders gut kannte. Tatsächlich konnte er mittlerweile die meisten Spezies' lesen. Entweder glaubten sie also, er sei dumm, oder sie fühlten sich in seiner Anwesenheit so ungezwungen, dass sie es nicht für nötig hielten, ihre Gefühle zu verbergen.
    Die Delta-Jungs waren - wie Omega auch - ihren Sergeants gegenüber absolut loyal. Sie saßen in dunkelroter Arbeitskleidung da und sahen ohne ihre Rüstungen und Waffen erschreckend jung aus.
    „Du siehst doch in Tur-Mukan oder Jusik nicht etwa Verräter, oder?", fragte Darman.
    „Ich meinte aruetiise im generellen Sinn: alle Nicht-Mandalorianer." Oh, Darman hatte Etain wirklich gern. Er würde ein Auge darauf haben müssen. „Was ich zu sagen habe, betrifft nur die Schwadronen, nicht die Offiziere." Skirata ließ sein Messer aus dem Ärmel rutschen, spielte mit der Klinge herum und fuhr mit seiner Fingerspitze vorsichtig über das geschliffene Metall. „Ich hoffe, ihr hört zu Delta."
    „Jawohl, Sarge." Boss sah ihn konzentriert an. „Du auch, Sev."
    Sev blickte nur für einen Sekundenbruchteil zu Atin, aber es reichte aus, um Skiratas Ahnung zu bestätigen. „Jawohl, Sergeant."
    „In Ordnung: erstens - irgendwelches böses Blut zwischen mir und Vau ist unsere Angelegenheit, nicht eure. Wenn einer von euch sich deswegen streiten möchte, werde ich persönlich dafür sorgen, dass er es bedauert. Hebt euch das für die bösen Jungs auf."
    Die Stille war beinahe greifbar. Atin blickte starr vor sich hin, unverwandt. Sev presste die Lippen zusammen, als würde er Protest unterdrücken und warf Niner einen Blick zu. Darman und Fi schauten einfach nur verdutzt drein.
    „Nein, Sev", hob Skirata an. „Niner hat kein Wort zu mir gesagt. Aber ich habe Augen im Rücken und ein sehr gutes Gedächtnis. Du hegst keinen Groll gegen Atin, hast du mich verstanden? Wenn du Einwände gegen meine kleine Auseinandersetzung mit Vau hast, dann machst du das mit mir aus."
    „Verstanden, Sergeant." „Gut. Beweist es." „Wie bitte?"
    „Ihr beiden." Skirata deutete mit der Spitze der Klinge auf Atin und Sev. „Steht auf und schüttelt euch die Hände."
    Für einen Augenblick bewegten sich weder Atin, noch Sev. „Ich sagte, steht auf und schüttelt euch die Hände. Sofort."
    Skirata fragte sich, ob er sie jetzt verloren hatte, aber dann stand Atin auf, nur einen Herzschlag, bevor Sev es auch tat. Sie lehnten sich über den Tisch, der sie trennte, und schüttelten sich wie befohlen die Hände.
    „ Und jetzt macht ihr es noch mal und meint es auch", sagte Skirata ruhig. „ Ihr müsst jetzt ein Team sein, eine große Schwadron. Wenn ich euch sage, womit wir es zu tun haben, werdet ihr verstehen warum. Boss, ich erwarte, dass keiner deiner Jungs aus der Reihe tanzt."
    Boss beugte sich vor und gab Sev einen Schubs in den Rücken. „Du hast den Sergeant gehört."
    Atin streckte erneut seine

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