Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)
Hitze ihres eigenen Körpers. Minutenlang beschäftigte sie sich mit der Erkundung des geheimen Ortes zwischen den Pobacken. In den Zuckungen ihrer Herrin spürte sie auf einmal eine verborgene Macht, die sie als Sklavin ausübte. Nach einer scheinbar ewig andauernden Zeit verließ ihr heißer Mund den so empfindlichen und empfänglichen Anus und wanderte wieder höher. Den würzigen Muschelsaft der Meisterin trinkend drang sie mit ihrer Zunge tief in deren Grotte ein. Wie heiß, wie süß. Kayleigh wünschte nur, sie hätte mit ihren Fingern, mit ihren Händen eindringen können um das hilflose Geschlecht zu weiten und ihrer Zunge einen noch tieferen Zugang zu ermöglichen.
Zarah wand sich, die Liebkosungen der gefesselten Sklavin waren drängend und fordernd. Als diese ihre jugendliche Unschuld verleugnend mit ihrer Zunge zwischen ihre Pobacken getaucht war, konnte sie fast nicht mehr an sich halten. Das Züngeln in ihrem intimen engen Loch jagte Schockwellen durch ihren Körper. Sie war dem gierigen Mund ihrer Sklavin hilflos ausgeliefert. Dafür würde Kayleigh später bezahlen müssen. Später. Denn Kayleigh hatte nun entschlossen, sich der Klitoris ihrer Herrin zu widmen.
Erst mit breiten sanften Strichen der Zunge, dann mit harten Zärtlichkeiten der Zungenspitze trieb sie Zarah zum nächsten Höhepunkt. Die Baronin schrie hemmungslos, ihr ganzer Körper bäumte sich auf. Der Rhythmus von Kayleighs Zunge war zu einem fliegenden Kolibri geworden. Zarahs Orgasmus glich einer Eruption und ließ beide Frauen schwer atmend, einer weiteren Bewegung unfähig zurück.
Draußen vor dem Gebäude, in der gleichen Seitengasse, durch die auch die Baronin und Kayleigh gekommen waren, glitten zwei dunkle große Wagen mit verdunkelten Scheiben langsam vor die Tür.
Kapitel 10 – Bat out of Hell
Der Club
Kayleigh
Sobald Zarah wieder normal atmen konnte entzog sie sich Kayleighs Nähe. Stattdessen bedeutete sie Robert das Mädchen hinauszuführen. Er brachte Kayleigh in eine Art Badeeinrichtung, hell und lichtdurchflutet. In der Mitte ein kleines Badebecken, rund mit einem Durchmesser von vielleicht vier Metern. Mehrere junge Männer, nur bekleidet mit um die Hüften geschlungenen Handtüchern, saßen gemütlich plaudernd herum. Rundherum waren Türen, die offensichtlich in verschiedene Sauna-, Dampfbad- und Badebereiche führte. Robert sprach kurz mit zwei der Männer, worauf diese Kayleigh am Arm nahmen und in das Badebecken führten. Einer der beiden stellte eine herumstehende hölzerne Bank mitten hinein und bedeutete Kayleigh, sich darauf zu legen.
‚Hi, ich bin Dorian und das ist Rasmus. Wir sollen Dich ein bisschen verschönern, ist das okay für Dich?‘
Er lachte sie an. Noch völlig durcheinander von dem Geschehen war Kayleigh etwas verwirrt durch diese im Plauderton vorgebrachte Frage, die so gar nicht zu dem bisher Erlebten und der Atmosphäre dieses Hauses passen wollte. So brachte sie erst nur ein zustimmendes Nicken zustande. Mist, schimpfte sie sich innerlich selbst. Sie riss sich zusammen und brachte mit einem schiefen Lächeln zumindest ein paar Worte heraus.
‚ Was immer das heißen mag‘.
Dorian legte ihr ein Kissen unter den Kopf . Er bedeutete ihr, die Beine zu spreizen und neben der Bank ins Wasser zu stellen. Behutsam wanderte seine Hand zu ihren Brüsten und löste ohne Vorwarnung die Klemmen an ihren Brustwarzen. Das gleiche machte er mit den Klemmen an ihren Schamlippen. Das Blut strömte in die malträtierten Stellen zurück und verursachte einen stechender Schmerz. Scharf zog sie die Luft ein. Dorian und Rasmus nahmen weiche Naturschwämme und seiften sie mit einem sanft duftenden Badeschaum ein.
Bald schnurrte sie ob der zärtlichen Behandlung wohlig. Ihr Unterkörper hob sich gierig als die Schwämme sich zwischen ihre Schenkel schoben um ihr Geschlecht und ihren Anus zu waschen. Leider waren die Berührungen nur kurz und unbefriedigend. Sollte sie selbst heute Nacht überhaupt keine Befriedigung erfahren? Wenigstens konnte sie das sanfte Streicheln der Schwämme über ihre Haut genießen dachte sie sich und schloss genüsslich die Augen. Angenehme Minuten später wurde sie mit einer warmen, weichen Brause abgeduscht. Eine Hand legte sich sanft aber bestimmend auf ihren unteren Bauch und fixierte sie. Etwas Kühles wurde auf ihren Schamhügel und die äußeren Lippen ihres Geschlechts aufgetragen. Aus dem Nichts fuhr etwas kleines Hartes darüber, während ihre
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