Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)
kleine heiße Zunge die Mundwinkel sauber, wanderte über die weichen Lippen, glitt zwischen diese und drang in den Mund ihrer Herrin ein. Ausgehungert presste sie ihre Lippen auf die der anderen Frau um deren Weichheit und Wärme zu spüren, ihre Zunge traf sich mit der anderen und die beiden spielten miteinander während ihnen eine Mischung aus Speichel und Sperma über die Mundwinkel lief. Ewig schien dieses Spiel zu dauern.
Zarah hatte ihre Arme immer noch nach oben gestreckt und empfang so die Huldigungen ihrer Sklavin. Kayleigh konnte mit ihren auf den Rücken gefesselten Händen den Körper ihrer Herrin nicht berühren. Aber sie konnte ihren eigenen, glühenden Körper fest an Zarah drücken. Sie spürte die Frau an ihren Brüsten und ihrem Bauch. Wohlig rieb sie sich an Zarahs Formen, um die Brüste ihrer Meisterin zu spüren. Sie konnte gar nicht aufhören, den Mund und die tiefe Kehle der Baronin zu erforschen. Der Geschmack des männlichen Spermas in deren Mund machte sie nun immer gieriger, sie wollte mehr davon. Ihr fiel ein, wo es noch mehr davon gab.
Abrupt löste sie ihre Lippen von Zarahs Mund, was dieser einen spontanen Seufzer entrang. Geschmeidig glitt sie am Körper der Baronin entlang nach unten. Ihre Lippen suchten die Samenspuren auf dem Bauch ihrer Meisterin. Mit geöffnetem Mund leckte ihre durstige Zunge in breiten Zügen über den straffen Bauch mit der seidenweichen Haut. Voller Lust sog sie die würzigen Spritzer männlicher Lust auf und schmeckte das Salz des weiblichen Schweißes. Bald war der sich in stoßweisem Atem hebende und senkende Bauch gereinigt.
Zarah war gefangen von der leckenden Zunge ihrer Sklavin. Die hemmungslose Hingabe des jungen Mädchens, die gierigen Berührungen des unschuldigen Mundes und der heißen Zunge entflammten sie immer mehr. Sie spürte wir ihr gerade erst von allen Seiten genommener Körper bereits wieder von Wellen der Lust durchschüttelt wurde. Die Woge eines weiteren Orgasmus kündigte sich an.
S ämtliche Hemmungen fielen von Kayleigh ab. Sie wollte mehr. Auf der Suche nach dem männlichen Saft widmete sie sich nun den Schenkeln ihrer Meisterin. Ihr Gesicht war schon triefend nass von ihrem eigenen Speichel, dem der Baronin und dem kostbaren Sperma, das sie gierig schluckte. In ihrer Lust leckte sie die Innenschenkel der Herrin, glitt mit ihren feuchten Lippen darüber. Voller Leidenschaft vergrub sie ihre Zähne in das wollüstige Fleisch. Das folgende Zurückzucken spornte sie nur noch mehr an. Immer weiter näherte sie sich dem Geschlecht Zarahs. Schon roch sie den Duft der weiblichen Lust, vermischt mit dem des männlichen Ergusses, sie sah die überschwemmten Schamlippen inmitten des gottgleich gewölbten Schamhügels, sie konnte zwischen den Falten des wartenden Geschlechtes das Versprechen des Kitzlers erkennen.
Ein starkes Zittern durchlief Kayleigh als sie endlich ihre Lippen auf die Vulva ihrer Meisterin senkte. Endlich . So nah. Heiß wurde sie vom lüsternen Fleisch tief zwischen den Schenkeln der Baronin empfangen. Deren Geruch durchdrang den der Männer die sich in und auf ihr verströmt hatten. Tief sog Kayleigh ihn ein. Sie erforschte das so leidenschaftlich von ihr begehrte geheime Fleisch. Seine Form, seine Hitze, seine Beschaffenheit. Sanft nahm sie die äußeren Schamlippen zwischen ihre jungen Lippen um dann mit der Zunge daran entlang zu fahren. Es war so herrlich, die andere Frau zu spüren und zu schmecken. Ihre Zunge teilte die Schamlippen und glitt dazwischen, lange von unten nach oben und wieder zurück. Immer tiefer, heftiger. Sie trank den Saft, schluckte die Reste des männlichen Samens dazwischen und wurde überschwemmt von der fließenden Lust des Frauenkörpers. Die willigen Schenkel spreizten sich weit auseinander.
Zarah war nur noch Ekstase, ihr Körper zuckte, eine Hand hatte sich in ihre eigene Brust, die andere in ihren Bauch verkrallt.
Kayleigh kniete und wanderte mit der Zunge tiefer, der Unterleib der Baronin hob sich ihr entgegen. Mit der nassen Zunge konnte sie zu den Ansätzen des Pos gelangen, diese dort um den Damm kreisen lassen um dann die enge Rosette zu erreichen, die vor kurzem noch so grausam und lustvoll gepfählt worden war. Kayleigh empfand es als gerechten Ausgleich, diese nun lecken, küssen, mit ihrer Zunge penetrieren zu dürfen. Mit aller Macht drängte sie ihre Zunge in die zuckende Rose, glitt den faltigen Ring entlang. Ihre Meisterin stöhnte lustvoll auf, Kayleigh spürte die
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