Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)
Ruck die Seide vom Körper. Seine Augen erglühten in dunklem Rot. Eine Hand umfasste ihren linken Schenkel und prüften die Festigkeit ihres Fleisches. Die andere glitt über ihren Hals zu ihrer Brust und packte diese hart. Trotz der Panik, die sich in Kayleigh ausbreitete, wurden ihre Brustwarzen hart. Eine Reaktion ihres Körpers. Harte Finger kneteten grob ihre Brust, bis diese von der rauen Behandlung rot wurde. Die zweite Hand wanderte vom Schenkel höher und schloss sich um ihr Geschlecht, drückten es, rieben es. Entsetzt merkte Kayleigh, wie sie feucht wurde. Schwarz starrte sie weiter an, beobachtet ihre Reaktionen, spielte mit ihr. Er bearbeitete auch ihre andere Brust, ließ seine Hand grob über ihren weichen Bauch wandern, fuhr unter ihren Hintern und mit einem gefühllosen Finger ihre Furche entlang.
‚Nur ein kleines Mädchen .‘
F ast war es Kayleigh, als hätte sie Enttäuschung aus der eiskalten Stimme herausgehört. Grausame Furcht breitete sich in ihr aus. Gleichzeitig genoss ihr Körper jedoch die brutalen Berührungen des riesigen Mannes. Noch mehr als er einen riesigen Finger in ihre Grotte schob und darin herumwühlte. Den ganzen Abend hatte Kayleigh sich gewünscht endlich irgendetwas zwischen die Beine zu bekommen dass ihr Geschlecht ausfüllte. Daher konnte sie sich gegen die Reaktion ihres Körpers gar nicht wehren. Die Quelle ihrer Lust begann zu sprudeln. Das bemerkte natürlich auch der brutale Fremde. Nass von ihrem Saft zog er seinen Finger wieder heraus, steckte ihn in das enge Loch zwischen ihren Pobacken und presste seinen Daumen in ihr triefendes Geschlecht. Dort spielte er mit ihrem Fleisch, presste die Verbindung zwischen den Löchern, weitete ihre Lippen und den Kranz des Anus, fuhr ein und aus. Ein Ächzen entrang sich ihrer Kehle. Zulange hatte sie auf Berührung und Befriedigung gewartet. Ihre Hüfte drängte sich der quälenden Hand entgegen. Ihr Körper zuckte in Wellen schmerzhafter Lust.
Schwarz trat einen Schritt zurück und riss sich die Kleidung vom Leib. Sein riesiger Körper war mit schwarz glühenden Symbolen bedeckt die unheiligen Stammes-Abzeichen glichen. Unter der Haut zeichneten sich unnatürlich ausgebildete mächtige Muskeln und Sehnen wie Drahtseile ab. Kayleighs Blick wurde angezogen von dem riesigen Phallus, der sich hart zwischen seinen Schenkeln aufrichtete. Selbst für seine Körpergröße war er gewaltig, von schwarzen Zeichnungen überzogen und gekrönt von einer schwarzrot glänzenden Eichel, die pulsierend zuckte und das Geschlecht wie ein eigenständiges Lebewesen aussehen ließ. Er trat zwischen ihre Schenkel und zog sie zu sich heran. Die unsichtbaren Fesseln ließen das zu, gaben aber keinen Millimeter nach, als sie versuchte, sich irgendwie zu befreien. Schwarz öffnete den Mund und eine gespaltene Zunge fuhr heraus, wurde länger und länger und schlängelte auf ihr Geschlecht zu. Auch der Phallus des Wesens, kein Mensch, wie längst klar war, wuchs und wand sich ihre Schenkel entlang. Kayleigh war von den Empfindungen, die sie durchrasten, aufgeputscht. Sie klammerte sich mit Gewalt an den Rest rationalen Denkens, das ihr noch verblieben war. Dieser Teil von ihr wunderte sich, wie sie hier gefesselt, mit gespreizten Gliedern vor diesem Monster liegen konnte, nackt, in Todesangst und trotzdem die Penetration dieser unnatürlichen Zunge und dieses riesigen Phallus herbeisehnend, der sie sicherlich schon mit seiner schieren Größe zerreißen würde.
Tierische Laute. Noch andere Wesen im Zimmer, zwei menschengroße Wesen mit grausam verzerrten Gesichtszügen und Gliedmaßen, mächtigen Klauen und geifer triefenden Fängen in tiergleichen Mäulern. Eine weitere Gestalt. Schlank, hochgewachsen, schwarze Haut, lange schwarze Haare und rotglühende Augen. Schwarz wendete sich von Kayleigh ab, sein zuckender Phallus und die gespaltene Zunge hinterließen feuchte Schleimspuren auf ihrem Körper. Mit dröhnender Stimme wandte er sich der anderen Gestalt zu.
‚Sul Durat , da bist Du endlich. Dieses Menschen-Weibchen hier soll etwas Besonderes, sein. Da habe ich so meine Zweifel, schau sie Dir nur an. Leander will sie dem Hexenzirkel übergeben. Das kann er gerne tun, aber ich will kein Risiko eingehen. Für den Fall, dass sie wirklich eine wilde Hexe ist, möchte ich sie nicht den alten Weibern überlassen. Zumindest nicht so. Nimm ihren Geist und zerstöre ihn.‘
Der Neuankömmling schaute Schwarz mit leicht gesenktem Kopf und
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