Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)
die rosige Rosette frei, die durch den Zug leicht geöffnet war. Vorsichtig setzte er seine ölglänzende Eichel an ihren Anus und übte ganz leicht Druck aus. In Zeitlupe gab der Muskel den Weg frei. Das männliche Geschlecht bohrte sich in die Enge der Baronin. Mit ganz ruhigen, leichten Bewegungen unterstützte der Dunkelhäutige sein Vordringen.
Die Baronin hatte in den rhythmischen Stößen, mit denen sie den anderen Mann bearbeitete, innegehalten und genoss offensichtlich mit hängendem Kopf das Gefühl in ihrem Hintern. Die Dehnung ihres geheimsten Loches. Wie das harte Fleisch ihren Anus pfählte und ihn weitete. Die Erektion drängte in sie, füllte sie aus, drohte sie zu zerreißen. Voller Lust stöhnte sie auf, wand ihren gefüllten Hintern in unkontrollierten Bewegungen. Gefühlvoll machte sich der Phallus in ihrem Po an die Arbeit, der Kolben bewegte sich und das erste Geschlecht, welches ihre Muschel füllte, fiel in den ruhigen Rhythmus ein.
D ie drei Körper bewegten sich im perfekten Gleichklang. Zarahs Saft strömte nur so. Die harten Ständer der Männer die sie ohne Pause fickten glänzten nass von Venussaft und Öl. Das Geräusch der pumpenden Kolben wurde unterlegt durch das unterdrückte Stöhnen der Baronin.
Das feuchte Schmatzen der Schwänze in den Löchern ihrer Herrin war das erregendste Geräusch das Kayleigh je gehört hatte.
Zarahs geschmeidiger Körper wand sich in leidenschaftlicher Hingabe. Als wäre es ihr nicht genug, in Muschel und Hintern gepfählt und bearbeitet zu werden, ließ sie sich die Brüste mit den harten Nippeln von dem unter ihr Liegenden kneten.
Das war zu viel für Kayleigh. Sie presste ihre Schenkel zusammen und rieb sie aneinander, in der verzweifelten Hoffnung, ihrem flehenden Kitzler Befriedigung zu verschaffen. Selbst den scharfen Schmerz der Reitgerte hätte sie willkommen geheißen, statt nur unberührt in ihren Fesseln zu hängen. Nur kurz konnte sie versuchen, sich durch das Reiben ihrer Schenkel Erleichterung zu verschaffen. Der dritte Mann, Robert, trat heran und befestigte eine zweite Stange an den Bändern, die ihre Fußgelenke umschlossen. Ihre Beine wurden weit gespreizt, ohne jede Chance, auch nur einen Hauch Befriedigung zu erfahren.
Kayleigh wand sich in den Fesseln. Voller Erregung bebte ihr Körper während sie nur vernachlässigter Zuschauer sein konnte.
Robert zog sich aus. Sein Körper war nicht so muskulös, wie die der beiden anderen, eher schlank und drahtig. Sein Glied stand den beiden anderen in Härte und Erregung allerdings nicht nach. Er schritt zur Baronin und packte mit hartem Griff ihr Haar. Energisch zog er ihren Kopf hoch und schob seinen Steifen komplett in den wartenden Mund.
Kayleigh meinte fast selbst den heißen Kolben in ihrem Mund, in ihrer Kehle zu spüren. Wie er wohl schmeckte? Auf jeden Fall schien er nach dem Geschmack der Baronin zu sein. Voll Leidenschaft saugte sie daran, schmiegte ihre Innenwangen um den Schaft, leckte die pralle Eichel. Der Mann namens Robert genoss das kundige Spiel des gierigen Mundes und der beweglichen Zunge an seinem Harten. Unvermittelt fiel er in den Rhythmus der drei anderen Körper ein. Tief musste die Baronin sein Geschlecht schlucken.
Kayleigh war hin und hergerissen. Das Bild erschreckte und faszinierte sie gleicher Maßen. Was nahm sie mehr gefangen, das Glied, welches im nassen Geschlecht ihrer Meisterin seine Arbeit verrichtete, feucht von deren Saft, der auf die prallen Hoden tropfte? Der enge Muskel der Baronin, der das zweite Glied gierig umfing und dabei heftigst von ihm gedehnt wurde ? Der dritte Kolben der die Frau wild beherrschend in die Kehle fickte? Oder nur der schweiß glänzende herrliche Körper der Baronin, wunderschön anzuschauen während sie sich der wilden Lust hingab?
Die Männer erhöhten ihr Tempo, der Frauenkörper zuckte hilflos und war nur noch ein Instrument ihrer Befriedigung. Sein wildes Zittern zeigte, dass auch Zarahs Höhepunkt nahte. Ein durch den Phallus in ihrem Mund gedämpftes Aufstöhnen war zu hören, ihr Körper wand sich in zuckenden Wellen und die Baronin kam in einem explodierenden Orgasmus.
Fast gleichzeitig zogen die zwei stehenden Männer aufschreiend ihre Phalli zurück . Nur dem Liegenden war es vergönnt, seine Lust in der Baronin zu verströmen. Der hintere spritzte seinen weißen Samen über die prallen Pobacken Zarahs, in die Ritze, auf ihr Loch. Robert ergoss sich über deren Gesicht, ihren Mund, ihren Hals. In der
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