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Rockstar - Teil 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Rockstar - Teil 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Titel: Rockstar - Teil 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Helen Carter
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...«, schrie das Mädchen. »Fick mich durch!«
    Ihre kleinen harten Titten hüpften auf und ab und Armstrong ließ seine flache Hand auf ihren Hintern klatschen.
    Ivy wusste augenblicklich, dass sie dabei war, die Kontrolle zu verlieren. Eine Woge der Gier überkam sie und sie wollte nichts mehr so sehr, wie sich den beiden anzuschließen und Armstrongs Schwanz zu lutschen, während er die Kleine vögelte. Sie war dabei, den Kampf zu verlieren, und das dufte auf keinen Fall geschehen!
    »Verzeihung«, stieß Ivy gepresst hervor und wollte nur noch hinaus.
    »Ah ... Dr. Newman!«, sagte Armstrong. »Steig mal ab. Das ist ’ne Ärztin.«
    Das Mädchen warf Ivy einen wütenden Blick zu, aber sie schien nicht in der Position, ihren Liebhaber zurechtweisen zu dürfen. Als habe er nicht einmal bemerkt, dass er mit hoch erigiertem Stamm vor ihr stand, reichte er Ivy die Mullbinde und eine frische Kompresse aus einem Erste-Hilfe-Kasten.
    Es kostete sie alles, nicht seine Männlichkeit mit ihrem Körper zu berühren, während sie den Verband anlegte. Von seiner Haut ging eine unglaubliche Hitze aus. Eine Sinnlichkeit, die mit Händen greifbar war. Ivy presste die Zähne aufeinander, als sie seine Wunde reinigte. Sie musste einen inneren Schutzwall gegen seine Anziehungskraft errichten, sonst wäre sie verloren. Dabei wurde alles noch durch die Selbstverständlichkeit übersteigert, mit der er sich bewegte. Nacktheit, Erektion ... nichts schien ihn zu stören.
    Als er die Arme hob, damit sie den Verband anlegen konnte, sah sie, wie seine Rippenbögen sich dehnten. Wie sich seine Nippel verzogen. Die Gier brachte sie dazu, sich zu überlegen, wie es wohl sein mochte, eben jene empfindsame Stelle unterhalb der Achseln zu lecken ... Er roch herb nach Schweiß und Sex. Nach dem Saft des Mädchens, der noch immer seinen Ständer überzog.
    Sobald Ivy das Zimmer verlassen haben würde, würden die beiden weiterficken. Es machte sie krank, das zu denken.
    »So. Das wär’s«, erklärte sie, als sie fertig war.
    »Danke!«, sagte Armstrong und wirkte noch immer so unbeteiligt wie zu Beginn. Er hatte sich eine Zigarette angezündet und nahm wieder auf dem Stuhl Platz.
    Ivy sah nicht mehr hin. Wie in einen dichten Nebel gehüllt, trat sie in den Flur und tappte fast blind durch die Menge, bis sie den Ausgang gefunden hatte.
    ***

Kapitel 14
    Sie hatte sich etwas vorgemacht. Ganz klar. Und er hatte sie verarscht. Ebenso klar. Nein, nicht ganz so klar ...
    Was hatte er denn gesagt oder getan, dass sie so eifersüchtig auf das Mädchen reagierte, das er gevögelt hatte? Nichts! Er hatte sich Ivy gegenüber absolut tadellos benommen. Keine Andeutungen, nichts. Er war nett gewesen und höflich. Nur das mit dem nackt in der Garderobe herumlaufen – das war gelogen. Es war eine merkwürdige Art von Enttäuschung, die sie verspürte. Zumal ihr gravierendster Fehler darin bestanden hatte, sich zu ihm zu setzen, während er schlief. Das hatte ihren Gedanken einen Freiraum gegeben, der ihr nicht guttat. Niemals wäre es ihr in den Sinn gekommen, jene Traurigkeit »Liebeskummer« zu nennen, die sich ihrer an jenem Abend bemächtigt hatte. Auch war sie kein Teenager mehr, der in solcher Situation traurige Lieder hörte und leise weinte. Sie war eine erwachsene Frau.
    Ivy beschloss, ihr Büro aufzuräumen. Es war immer gut, aktiv zu sein und nicht grübelnd in der Ecke zu sitzen. Sie begann mit dem Schreibtisch. Ablage. Mehrere Ordner schlug sie auf, lochte dann nach und nach die Unterlagen und heftete sie entsprechend ab. Der Zorn auf diese stupide Arbeit kompensierte die restlichen Gefühle hervorragend. Sie zog die untere Schublade ihres Schreibtisches auf und stockte in ihrer Bewegung.
    Sein Hemd!
    Es fühlte sich an, als drücke ihr jemand die Luft ab. Wie hatte sie nur vergessen können, es ihm bei dem Verbandwechsel zurückzugeben? In dem festen Vorsatz, es in einen Umschlag zu stecken und an sein Management zu schicken, nahm sie es heraus.
    Für einen Moment überlegte sie, ob sie etwas dazu schreiben sollte, ließ es dann aber und schob es stattdessen, ohne einen Brief oder Zettel, in ein großes braunes Kuvert und klebte es zu. Sie hatte sogar dem Drang widerstanden, daran zu schnuppern.
    Im Internet machte sie sich auf die Suche nach der Adresse seines Managements. Sie gab seinen Namen ein und wartete.
    »Magic Mountain Music« – kurz »MMM«. Eine Adresse in Kensington. Eher instinktiv klickte sie auf das Bandlogo, hinter dem sich

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