Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Rollentausch

Rollentausch

Titel: Rollentausch Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
Vom Netzwerk:
gierigen Klitoris fand, und andererseits dem Bestreben, den Augenblick so lange wie möglich hinauszuzögern.
    Er leckte über meine Schamlippen, nahe der Stelle, wo ich es am meisten brauchte, aber doch nicht nahe genug. Mir wurde vor lauter Anspannung und Verlangen schwindlig.
    Fordernd und sanft zugleich biss er in die Lippen. Der Sprecher sagte irgendetwas Unverständliches. Vielleicht war es auch deshalb nicht zu verstehen, weil mein Blut in meinen Ohren rauschte und mein Herz wie wild raste.
    Endlich schob sich Dirk über meine Klitoris.
    Meine eigenen Schreie übertönten den Sprecher, übertönten das rauschende Blut in meinen Ohren, übertönten das Gejohle der Fans, bis etwas – relativ – Aufregendes passierte.
    Dirk machte gerade ein paar dämliche Witze darüber, dass wir nicht die Einzigen waren, die spielten. Ich blinzelte ein wenig und sah, dass unser Team offenbar einen Run bekommen hatte, während wir mit uns beschäftigt waren.
    Ich war glücklich und albern, aber noch weit davon entfernt, gesättigt zu sein. Irgendetwas, lag es an unserem Schauplatz hoch oben über dem Spielfeld, an den Sektbläschen in meinem Blut oder daran, dass der Kellner uns fast erwischt hätte – jedenfalls verlangte etwas in mir nach mehr, viel mehr.
    Und da war natürlich Dirk und sein wunderbarer, harter purpurner Schaft, der Beachtung verlangte.
    Ich stand auf und lehnte mich gegen das Fensterbrett, hob meinen Rock und wackelte mit dem Hintern als eindeutige Einladung.
    »Scheint so, als ob sich draußen endlich was tut«, schnurrte er. »Wir können ja zuschauen und spielen derweil unser Spiel.«
    Sexy, aber nicht auffällig. Wenn uns jemand zufällig sah, dann sah er ernsthaft interessierte Fans, die es nicht auf ihren Sitzen hielt.
    Das Letztere war ja auch wirklich so.
    Typisch Dirk, der nun das Risiko noch einmal erhöhte. Er schob mein Haar ein wenig zur Seite, knabberte ganz nebenbei an meinem Genick und löste dabei die Träger meines Kleides. Der rote Stoff sackte auf meine Taille. Meine nackten Brüste pressten sich fast gegen das Fensterglas.
    Dirk beugte sich über mich und rieb seinen harten Penis langsam und provozierend gegen meine nasse Pussy. Er schob mich mit seinem ganzen Gewicht nach vorn und nun wirklich fest gegen das Kabinenglas.
    Kühlung an meinen erhitzten Nippeln – ein fremdes Gefühl. Meine Rundungen schienen gegen das Glas gequetscht, aber es fühlte sich an, als ob meine harten Nippel das verhindern wollten. Ich versuchte, mir vorzustellen, welches Bild wir, von der anderen Seite aus gesehen, abgaben.
    Würde jemand zu uns hinaufsehen? War jemand abgelenkt, wenn die Teams die Seiten tauschten? Vielleicht ein Neugieriger, der einen Prominenten in einer Privatloge vermutete? Wurden sie geil bei dem Anblick einer halbnackten, gegen das Glas gepressten Frau, die von hinten gründlich bedient wurde?
    Wäre es doch nur der Fall gewesen! Dirk erregte mich weiter, indem er die geschwollene Eichel seines Pimmels gegen meine nassen Lippen rieb. Ich wusste, dass es ihn selber auch erregte, und doch wollten wir das Unausweichliche für uns beide noch hinauszögern. Nichts machte ihn mehr an, als mit dem sensiblen Kopf seines Penis über meine Spalte zu streichen. Je mehr er gegen meine Klitoris stieß und über sie fuhr, desto mehr wuchsen meine Begierde und mein Verlangen nach Erleichterung.
    »Mach’s mir«, flehte ich.
    »Hier und jetzt?«, neckte er mich, seine Stimme heiser vor Geilheit. »Vor all den Leuten?«
    »Ja, Himmel, ja!«, winselte ich.
    »Himmel, ja«, echote er und stieß in mich hinein.
    Ich war so nass, dass es sich anfühlte wie das sprichwörtlich heiße Messer, das durch Butter fährt, als er durch meine Enge schnitt, der Kopf des Schafts gegen meinen Gebärmutterhals stieß und Schauder über Schauder durch meinen Körper spülte. Ich schwamm am Rande eines Orgasmus.
    Dirk konnte die vaginalen Krämpfe spüren. Ich hörte, wie er scharf den Atem einzog, bevor er weitermachte. Erst langsam und dann ansteigende harte, scharfe Stöße. Sein heißer, harter Langer in mir machte mich verrückt. Ich schrie; von meinem Atem beschlug das Fenster und formte eine Art Heiligenschein um meinen Kopf, bis mein ganzer Körper ächzte und bebte in den Krämpfen einer Klimax. Ich schob mich zurück gegen ihn, um meinen Gipfel zu verlängern und seinen zu fördern. Wir hatten einander lange genug erregt, sodass er bald nach mir kam.
    Seine Stöße änderten sich in kurze Stakkatostößchen,

Weitere Kostenlose Bücher