ROMANA EXKLUSIV Band 0179
Sie nahm seine empfindliche Unterlippe zwischen ihre weißen Zähne und liebkoste sie leicht und zärtlich, bis er die Arme fest um sie schloss.
„Vorsicht!“, warnte er sie. „Zu viel von deren Reizen könnten für dich gefährlich werden.“
Sie lachte, denn sie wusste, sie hatte keinen Grund, sich vor ihm zu fürchten. Wieder beugte sie den Kopf über ihn, ließ das Haar wie einen seidenen Vorhang auf seine Wange fallen. Diesmal küsste sie ihn richtig und erforschte in köstlicher Erregung all die geheimen Winkel seines Mundes, so wie er zuvor ihre erforscht hatte.
Langsam strich er mit der Hand über ihren Rücken, dann nach vorn, um ihre nackten Brüste zu liebkosen, und sie hob sich leicht an, um ihm Raum zu geben. Ihr nackter Schenkel glitt über seinen, da wurde sie sich seiner überwältigenden heftigen Erregung bewusst, als sie ihn zwischen sich spürte, eine lebhafte Erinnerung daran, dass, wie sanft und geduldig er jetzt auch war, sie früher oder später seinem äußersten Verlangen nachgeben musste.
Er küsste sie leidenschaftlich. Dabei legte er sie auf den Rücken neben sich, hielt sie im Arm und ließ sich die Freiheit, auf ihre festen Brüste hinabzublicken, während er sie liebkoste. Seine Augen glühten vor Leidenschaft beim Anblick ihrer einladenden Nacktheit.
Fasziniert beobachtete sie, wie seine kräftigen, geschickten Hände über ihre pfirsichfarbene Haut strichen, wie er einen Finger aufreizend langsam um die erregte, harte Spitze kreisen ließ. Dann aber, als er sie neckend kniff und leicht zwischen den Fingern drückte, schloss sie die Augen und bog den Rücken durch, durchströmt von einer Welle höchster Lust.
Ein leiser Schrei entrang sich ihrer Kehle. Sie sehnte sich danach, die Hitze seines Mundes wieder dort zu spüren, und bewegte sich flehend unter ihm, bot sich ihm an. Sein leises Lachen verriet ihr, dass er sie verstanden hatte. Sie spürte seine Zunge, heiß und feucht, wie sie eine der Brustspitzen liebkoste. Und was sie nun von sich gab, war ein Stöhnen reinster Verzückung, dem ein Schluchzen und Nach-Luft-Schnappen folgte, als sich seine warmen Lippen fest um die harte rosige Knospe schlossen. Sie spürte das tiefe, pulsierende Ziehen, während er immer wieder fest und voller Begierde daran saugte und ihr ein Lustgefühl verschaffte, von dem sie nicht gewusst hatte, dass es das überhaupt gab.
Sie merkte, wie seine Hand langsam über ihre Taille nach unten glitt zu dem Rand ihres winzigen Spitzenslips, aber es machte ihr nichts aus. Sie spürte seine ungewohnte Berührung, wie er über ihre Schenkel strich, hinunter und wieder hinauf, dabei das Spitzendreieck leicht streifte, und erlaubte ihm, seine Hand darunterzuschieben, dorthin, wo ihre Erregung am heftigsten war.
Sie versuchte, sich zu entspannen, doch sie bebte, als er die Finger in den Rand des dünnen Spitzenhöschens hakte und begann, es langsam herunterzuziehen. Zentimeter für Zentimeter spürte sie es über ihre Hüften gleiten, über ihre schlanken Schenkel, bis er es ihr mit einer raschen Handbewegung über die Knöchel streifte und beiseitewarf, sodass sie nackt in seinen Armen lag.
Dann glitt sein Blick über sie, besitzergreifend, verweilend. Sie glaubte die Hitze seines Blicks auf ihrer nackten Haut zu spüren, so als würde er sie brandmarken als sein persönliches Eigentum.
„So habe ich dich in meinen Träumen gesehen“, flüsterte er mit rauchiger Stimme. „Nackt und schön … Ich kann nicht glauben, wie sehr ich mich danach gesehnt habe, dich zu lieben. Manchmal dachte ich, ich müsste den Verstand verlieren.“
Irgendwie gelang ihr ein zittriges Lächeln. „Mir ging es ebenso“, sagte sie leise. „Ich habe mich nach dir gesehnt …“
Wieder küsste er sie, sanft und zärtlich, und sie spürte, wie seine Hand nach unten glitt. Sie spannte sich an, denn das Gefühl, seine Finger auf dem Dreieck zwischen ihren Schenkeln zu spüren, war ihr fremd und machte sie verlegen. „Schon gut“, sagte er leise. „Lass dich gehen. Mach die Beine auseinander – nur ein wenig. So ist es gut …“
Sie atmete tief ein und gehorchte, nahm seine Berührungen hin mit einem Gefühl der Verletzlichkeit, das sie erschauern ließ. Sanft begann er, ihre geheimen Regionen zu erforschen. Jede neue Empfindung offenbarte ihr ein sinnliches Vergnügen, das sie nicht erwartet hatte. Jedes zärtliche Streicheln ließ sie seufzen, bis sie die Beine weiter öffnete in dem unbewussten Verlangen, eins mit
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