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Romana Extra Band 2

Romana Extra Band 2

Titel: Romana Extra Band 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Penny Roberts , Christina Hollis , Lucy Gordon
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dran.“
    „Pessimistisch und emanzipiert wie immer“, spöttelte er.
    Natürlich war ihr bewusst, dass er nie gelernt hatte zu teilen. Mit bebenden Fingern zog sie das Hemd aus dem Hosenbund. Was tust du da bloß?, ließ sich eine innere Stimme vernehmen. Wie gebannt betrachtete Billie die feinen schwarzen Härchen auf seiner muskulösen Brust und seinem flachen Bauch. Sein Anblick nahm ihr den Atem, schüchterte sie aber gleichzeitig ein.
    Lässig hakte Alexei ihr nun den BH auf und streifte ihn ab. Noch nie hatte sie sich so nackt gefühlt, und sie hätte am liebsten die Arme vor der Brust verschränkt.
    „Du siehst toll aus“, sagte er rau. „Deine Brüste sind so sexy …“
    Seine Worte ließen sie erbeben, während er beinah ehrfürchtig mit einem Finger über die feste rötliche Spitze strich. Dann neigte er den Kopf, um sie mit den Lippen zu umschließen und mit der Zunge zu reizen, während er die andere mit der Hand liebkoste. Er drückte Billie in die Kissen, während er mit dieser süßen Folter fortfuhr. Nie gekannte und beinah schmerzliche Empfindungen durchfluteten sie. Unwillkürlich hob sie die Hüften, überwältigt von Gefühlen, die sie sich niemals erträumt hätte. Und dass ausgerechnet Alexei ihr diese Sinnesfreuden verschaffte, raubte ihr den Atem.
    „Du bist ganz anders als die Frauen, die ich gewohnt bin, moraki mou . Und das Neue ist immer aufregend“, sagte er rau, bevor er ihr den Slip abstreifte und sich auch seiner Hose entledigte.
    Dieses Geständnis machte sie genauso nervös wie die deutliche Wölbung unter seinen Boxershorts. „Inwiefern bin ich anders?“, hakte sie leise nach.
    Alexei, der sie verlangend betrachtete, lächelte nun, charismatisch wie immer. „Alles an dir ist echt – deine Haarfarbe, deine Brüste. Du hast nichts Künstliches an dir.“
    Sein Lob machte sie so schrecklich verlegen, dass sie am ganzen Körper zu erröten glaubte. „Ich habe auch meine Schönheitsfehler“, gestand sie mutig. „Wahrscheinlich komme ich nach meinem Vater, denn von meiner Mutter habe ich leider nichts geerbt!“
    „Deine Vorzüge sind viel unaufdringlicher“, meinte er, während er seine Boxershorts abstreifte.
    „Ich hätte aber viel lieber blondes Haar und lange Beine gehabt“, vertraute sie ihm betont locker an, um ihre Verletzlichkeit zu verbergen. Gleichzeitig versuchte sie, ihn nicht zu betrachten, weil er viel größer war, als sie vermutet hatte.
    „Blondes Haar und lange Beine sind nichts Besonderes. Ich mag dich so, wie du bist.“ Aufreizend langsam ließ Alexei einen Finger zwischen ihren Brüsten und weiter nach unten zu dem seidigen roten Dreieck gleiten.
    Billie stockte der Atem, während ihr das Herz bis zum Hals klopfte. Ihre Erregung stieg ins Unermessliche, es schien ihr, als würde sie zerfließen.
    „Bist du noch Jungfrau?“, fragte er heiser.
    Ihre brannten die Wangen, als Billie nickte. „Ist es denn wichtig?“
    „Oh ja. Für mich schon, moraki mou “, erwiderte er. „Ein Mann mit mehr Prinzipien würde jetzt gehen, denn ich verspreche dir gar nichts.“
    „Das weiß ich.“ Obwohl sie zu verdrängen versuchte, dass sie etwas von ihm erwartete, versetzten seine Worte ihr einen Stich.
    Glutvoll blickte er sie aus seinen goldbraunen, von tiefschwarzen Wimpern gesäumten Augen an. „Ich fühle mich dir enger verbunden als je einer anderen Frau. Irgendwie passen wir zusammen, khriso mou . Ich respektiere dich. Ich mag dich.“
    „Was du in den letzten Tagen durchgestanden hast, macht sich jetzt bemerkbar“, protestierte Billie, denn sie wollte nicht glauben, dass zwischen ihnen etwas passierte, was ihm vielleicht etwas bedeutete. Sie würde sich nur falsche Hoffnungen machen und enttäuscht werden. „Und der Alkohol.“
    „Der Alkohol?“, wiederholte Alexei fassungslos. „Willst du damit etwa andeuten, dass ich nicht weiß, was ich tue?“
    „Ich möchte die Situation nicht ausnutzen“, sagte sie ausdruckslos.
    Lachend zog er sie daraufhin an sich, um sie mit ungehemmter Leidenschaft zu küssen. Heiße Wellen der Erregung durchfluteten sie wieder, während er sich von ihr löste und Küsse auf ihren Hals und ihre Brüste hauchte. Sie schmolz schon dahin, bevor er sich wieder ihrer intimsten Stelle widmete. Gekonnt strich er über die empfindsame Knospe und glitt dann zu der Stelle, wo sie sich nach Erfüllung sehnte. Die süße Qual verstärkte sich, bis sie keuchte und vor Lust zu vergehen glaubte.
    Nachdem Alexei ihr ein Kissen

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