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Romantic Christmas - Verführung (German Edition)

Romantic Christmas - Verführung (German Edition)

Titel: Romantic Christmas - Verführung (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nalini Singh
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etwas zu sagen, doch sie legte nur ihre Hände auf seine wunderschöne muskulöse Brust, und er erschauderte. Auch sie durchlief ein wohliger Schauer von dem Hautkontakt. Körperprivilegien .
    »Was ist mit deiner Freiheit?«, flüsterte er ihr eine Minute später ins Ohr, dabei stemmt er die Hände gegen die Wand. Er machte keine Anstalten, sie davon abzuhalten, jeden Millimeter seiner harten Muskeln zu ergründen und das glänzende schwarze Brusthaar zu streicheln.
    »Vollidiot!« Zärtlich biss sie ihm ins Kinn. »Dich lieben zu dürfen, das ist die einzige Freiheit, die ich will.«
    Seine Hand glitt vorsichtig unter ihren Pullover; nun war es an ihr, zu erzittern.
    »Du bist ganz schön stur.«
    »Ja.« Seine Haut fühlte sich wunderbar an.
    »Du hast dir also vorgenommen, das durchzuziehen.«
    »Versuch nur, mich aufzuhalten.«
    Er lächelte. »Was, ich soll darauf verzichten, endlich mal deine schönen Brüste zu sehen? Kommt nicht in Frage!«
    »Nathan!« Als er zart über die Knospen strich, hatte sie das Gefühl, ohnmächtig zu werden.
    »Warum trägst du eigentlich keinen BH ?« Er küsste sie fast um den Verstand.
    Als sie das nächste Mal nach Luft schnappte, lag ihr Pulli bereits in Fetzen am Boden. Nathan hatte ihn mit den Krallen in kleine Stückchen zerpflückt, danach massierte er wieder mit den Händen weiches, jungfräuliches Fleisch. Atemlos gab sie sich seinen Liebkosungen hin. »Mmmh, habe ich wohl vergessen … ich war so nervös … oh!«
    Er hatte sie hochgehoben, so dass sie ihre Beine um seine Hüften schlingen konnte. »Dafür hattest du auch allen Grund.« Wieder küsste er sie, dann wanderten seine Lippen ihren Hals hinunter, und er knabberte sanft an ihren so unendlich verführerischen Rundungen.
    Sie hielt sich an seinen Schultern fest und versuchte krampfhaft, einen klaren Gedanken zu fassen. »Nervös?«
    »Ich hoffe, du bist gut im Training.« Sein Mund schloss sich um ihre Brustspitze.
    Es mochten Stunden vergangen sein, bevor sie wieder das Wort ergriff. »Im Training?«
    Endlich ließ er von ihrem empfindlichen Fleisch ab … nicht aber, ohne vorher noch einmal zart hineingebissen zu haben. »Weil du dich in den nächsten Tagen einer Reihe sehr ungewöhnlicher körperlicher Ertüchtigungen hingeben wirst.«
    Hatte er wirklich Tage gesagt?
    Dann entglitt ihr auch dieser Gedanke, und sie gab sich rein ihren Sinnen hin. Nate fiel nicht brutal über sie her, wie sie es vielleicht erwartet hatte. Er ging ganz vorsichtig und behutsam mit ihr um, mit beinahe quälender Sanftmut, vor allem, da sie wusste, wie viel Selbstbeherrschung es ihm abverlangte.
    »Bitte, Nate … «, flehte sie wieder und wieder.
    Doch er ließ sich Zeit. »Für dich ist es das erste Mal«, murmelte er an ihrer seidenweichen Haut, während seine geschickten Finger sie in höchste Verzückung versetzten. »Ich sage dir, wenn es so weit ist.«
    Wenn sie nicht schon zweimal gekommen wäre, hätte sie es ihm vielleicht übel genommen. Seine Worte mochten streng klingen, aber seine Hände waren sanft und zärtlich, und sein Mund vollbrachte wahre Wunder. Als er endlich befand, sie sei genug befriedigt worden, nahm er sie so behutsam, dass es ihr die Tränen in die Augen trieb.
    Und beim zweiten Mal übernahm sie die Führung.

13
    Solias King hatte nicht gerne das Nachsehen. »Wie hoch ist der Schaden?«, fragte er.
    Kinshasa wiederholte die Zahl. »Wir werden Wochen brauchen, um die verschollenen Ausrüstungsgegenstände wiederzubeschaffen.«
    »Ich dachte, du sagtest, das Rudel sei klein und unbedeutend?« Mit seinem Blick nagelte er seinen Sohn fest. »Deine Risikostudie war fehlerhaft.«
    »Meine Parameter beruhen auf den allgemein gültigen Intelligenzwerten von Gestaltwandlern.«
    Solias konnte Kinshasa nicht die Schuld in die Schuhe schieben. Unter den Medialen herrschte die übereinstimmende Meinung, dass Gestaltwandler nicht besonders intelligent waren. »Mach einen neuen Standort ausfindig.«
    Kinshasa verließ die Suite, und Solias fragte sich verwundert, wer von seinen Widersachern den Überfall wohl inszeniert hatte. Nur mithilfe eines verdeckten Einsatzes von Medialen hatten die Gestaltwandler diesen Coup landen können. Das wäre ja wohl noch schöner, wenn ihn ein Haufen Tiere ausgetrickst hätte! Arrogant, wie er war, glaubte er fest an die genetische und intellektuelle Überlegenheit der Medialen, und es kam ihm nicht einmal in den Sinn, dass er die Wahrheit möglicherweise übersah. Die Wahrheit,

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