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Rope Skipping

Rope Skipping

Titel: Rope Skipping Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Henner Boetcher
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Seildurchschläge dargestellt.
    Wird im ersten Sprung ein Fuß mit der Ferse seitlich aufgesetzt, zeigt die zweite Sprungphase die Bewegung des Beins zum Kreuzen vor dem Sprungbein. Die Landeposition demonstriert den zweiten Teil der Bewegung mit einem Auftippen des Fußballens auf der anderen Körperseite.
    Die unmittelbar anschließende, gleiche Bewegung des anderen Beins macht den Skill für den Betrachter besonders reizvoll.

    W: Ein zwischenzeitlich eingesetzter Easy Jump , der generell den Wechsel des Sprungbeins erleichtert, würde in diesem Fall die Bewegung keinesfalls vereinfachen.
    Für den folgenden Skill bedarf es der Automatisation des Bewegungsablaufes ohne Seil.
    Dabei wird dem Skipper mit jedem Sprung eine Raumveränderung mit gleichzeitiger Beinbewegung abverlangt.
Forward/Backward Swing (Schaukel)
    Mit dem ersten Seildurchschlag wird der Körper auf das rechte Bein verlagert. Es erfolgt ein Sprung auf das linke Bein vor der Ausgangsstellung. Gleichzeitig wird der rechte Fuß in die Kniebeuge des Sprungbeins geführt. Danach findet ein Sprung rückwärts in die Ausgangsstellung mit dem rechten Bein statt.
    Der nächste Sprung führt auf das linke Bein hinter der Grundposition. Gleichzeitig wird mit dem unbelasteten Bein ein Swing Step ausgeführt.

    Der Sprung zurück in die Grundposition mit dem rechten belasteten Fuß würde der ersten Sprung des neuen Kombinationsablaufs sein. Soll ein Wechsel der Beine im Trick erfolgen, müssen auf jeden Fall ein oder mehrere Easy Jumps zwischendurch gesprungen werden.
    In der Beobachtung des beschriebenen Tricks zeigt sich die Schwierigkeit der Bewegung in absolut gegensätzlichen Bewegungsrichtungen bei nur vier Seildurchschlägen.
    Gleichzeitig wird das belastete Sprungbein nach dem zweiten Sprung gewechselt.
Frog (Frosch)
    Die Darstellung der Landeposition zeigt den Skipper mit hochgezogenem Fuß in Richtung der Innenseite des Knies.
    Während des zweiten Seildurchschlags wird der Fuß des hochgezogenen Beins aus dem Knie zur Seite gekickt.
    Mit einem Wechsel des Sprungbeins im dritten Seildurchschlag wird bereits mit der gegengleichen Bewegung des anderen Beins begonnen.

    Die Bewegung bietet eine gute Möglichkeit, einen zusätzlichen Showeffekt herauszuarbeiten.
    Dies bezieht sich besonders auf Partnersprünge, bei denen die Partner auf der jeweils entgegengesetzten Seite mit dem Skill beginnen.

14 Arm-Bein-Bewegungen
    Die Anforderungen steigen weiter, wenn Beinsprungbewegungen mit Armbewegungen kombiniert werden.
    Beide Formen sollten über die Grobform hinaus beherrscht werden.
    M: Der Lernschritt, eine Arm-Bein-Kombination ohne Seil zu üben, ist unbedingt einzuhalten.
Heel Tap/Criss-Cross
    In der Grafik findet man den Trick Heel Tap als schnelle Variation. Nach jedem Sprung wird die vorn aufgesetzte Ferse gewechselt.
    Zeitgleich wird im Sprungrhythmus der Criss-Cross ausgeführt.

    M: Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, den Sprung aufzubauen.
Die Möglichkeit, mit Criss-Cross -Bewegungen zu beginnen und die Fußsprungbewegung in seinen Phasen hinzuzufügen oder die Elemente in umgekehrter Weise miteinander zu verbinden, ist abhängig von der Individualität des Skippers .
    Alle behandelten Beinsprungbewegungen wie auch die Kombinationen der Einzeltricks können mit einem Criss-Cross verbunden werden.
    Die Variante X-Motion mit der Armbewegung zu kombinieren, stellt eine interessante Möglichkeit dar, Arme und Beine synchron zu bewegen.
X-Motion/Criss-Cross
    Der Trick beginnt mit einem Side Straddle , aus dessen Position mit gleichzeitigem Kreuzen der Arme in die Stellung des X-Motion gesprungen wird (siehe vierte Figur der Grafik).
    Die nächste Phase zeigt das Öffnen der Arme wiederum mit einem Sprung in die Grätschstellung.

    A: Eine Variante besteht in der asynchronen Bewegung der Extremitäten. Während die Arme gekreuzt werden, wird der Sprung in die Grätsche geführt.
    Die Ausführung der gegenläufigen Bewegung ist koordinativ wesentlich anspruchsvoller.
    Ebenso können in die erweiterte Form Side Swing/Criss-Cross alle Beinsprungbewegungen eingebaut werden.
    M: Bevor der Trick ganzheitlich umgesetzt wird, beginnt man in der Erarbeitung mit der Beinbewegung, schließt zunächst den Side Swing an, der zuletzt ins Criss-Cross geführt wird.
Forward Straddle/Side Swing Criss-Cross
    Der Sprung in die Schrittstellung wird begleitet von

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