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Rosarote Träume in Blau 2. Teil Chat Inferno (German Edition)

Rosarote Träume in Blau 2. Teil Chat Inferno (German Edition)

Titel: Rosarote Träume in Blau 2. Teil Chat Inferno (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rainer Frank
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wollte ich auch nicht gehen. Ich hätte dann vielleicht zu viele Fragen nicht wirklich beantworten können.“  
    „Ja, ist schon klar. Im Grunde ist nur wichtig, wer ihn abholt. Ich sehe es ja dann. Was weiß Pascal?“  
    „Dass er fliegt und wann, das Ticket und das Handy gebe ich ihm morgen erst in der Tiefgarage. Dass er zwei Tage außerhalb schläft, habe ich mit Sicherheitsvorkehrungen begründet. Robert, meinen Kollegen, habe ich notdürftig eingeweiht.“  
    „Alles gut so. Er bringt ihn morgen früh dann zurück zu dir?“  
    „Ja, er ruft vorher an, dass ich die Tiefgarage schon offen habe, wenn er kommt. Der Gast liegt dann auf der Rückbank lang.“  
    „Alles bestens. Auf dich ist eben Verlass.“  
    „Der Kleine liegt mir schon am Herzen, aber dir ja scheinbar auch.“  
    „Ja, mir auch. Aus verschiedenen Gründen, wie du ja inzwischen weißt.“  
    „Na, dann sind wir uns ja in dem Punkt einig.“  
    „Du bist auch kommende Woche auf dem Handy für mich immer erreichbar?“  
    „Ja, im Grunde immer.“  
    „Ok, dann schon mal schöne Tage und trotzdem viel Spaß. Ich melde mich Sonntagabend, wenn ich wieder gelandet bin, vielleicht noch mal. Ansonsten hören wir uns sobald es etwas gibt.“  
    „Alles klar, David. Du darfst mich immer anrufen!“  
    „Ich werde garantiert darauf zurückkommen.“  
    Und dann hatte er auch schon aufgelegt. Frank schwante da schon etwas … „nicht noch einer bitte“.  
    Jetzt rief er aber erst einmal Pascal an.  
    „Ja, hier bei der Arbeit.“  
    „Wie, hier bei der Arbeit? Treibt ihr es immer noch?“  
    „Schon wieder!“  
    „Was habe ich da nur angerichtet.“  
    Pascal lachte. „Nee, war nur ein Spaß. Robbi ist einkaufen, ich darf ja nicht vor die Tür und hüte derweil das Haus.“  
    „Robbi, aja, soweit seid ihr also schon.“  
    „Frank, der Typ ist der Hammer. Ich glaube, an den könnte ich mich glatt gewöhnen.“  
    „Pascal, ich weiß, Robert ist ein Kracher. Ich habe mit dem ja schließlich auch schon mal in der Kiste gelegen.“  
    „Ja, aber er hat dich nicht gefickt. Du nur ihn.“  
    „Ach, dann habt ihr über mich also auch gesprochen.“  
    „Ja klar. Schließlich sind wir beide geil auf dich.“  
    „Immer noch? Gut zu wissen!“  
    „Die Wohnung kennst du ja dann auch, die ist schon was Besonderes. Ich habe ganz schön gestaunt. Ich glaube, ich zieh hier nach meinem Urlaub ein.“  
    „Untersteh dich!“  
    „Warum denn nicht, du bist ja jetzt anderweitig versorgt.“  
    „Bisher leider erstmal nur vorübergehend.“  
    „Das wird schon klappen. So wie du dich verhältst, das ist ja schon fast peinlich.“  
    „Was ist daran denn peinlich?“  
    „Du hättest uns gestern beide haben können, aber du hast dir lieben nur einen runtergeholt.“  
    „Die Zeiten können sich ja auch wieder ändern, wer weiß … Mir ist erstmal nur wichtig, dass du in Sicherheit bist und du dich auch wohl fühlst.“  
    „Das ist gegeben. Mach dir keine Sorgen, mir geht es gut hier.“  
    „Das glaube ich dir sofort. Du wirst sicher genug Sex bekommen, das reicht dann für zwei Wochen.“  
    „Ich trau mich gar nicht es zu sagen, aber er hat mich dreimal gevögelt heut Nacht und vorm Frühstück auch noch mal.“  
    „Frechheit! Und ihr habt ja noch 23 Stunden …“  
    „Ja, zum Glück.“  
    „Dann wünsch ich dir mal noch ganz viel Spaß und lass mir den Robbi am Leben bitte.“  
    „Da musst du überhaupt keine Angst haben, eher fickt der mich tot. Der hat ja eine Kondition, mein lieber Mann.“  
    „Pascal, ich kann das jetzt nicht mehr ertragen. Ich hab schon einen ganz Steifen. Ich leg jetzt auf.“  
    „Sehen wir uns zum Essen heut Abend?“  
    „Ich weiß noch nicht, mal sehen.“  
    „Gib dir bisschen Mühe, es lohnt sich vorbeizukommen.“  
    „Wir hören uns, bis später, mein Kleiner.“  
    „Tschüss, mein Grosser.“  
    Jetzt hatte Frank wirklich eine vollständige Erektion. Das war ja nicht zum Aushalten, was Pascal da von sich gab. Er konnte sich das ja alles auch noch so richtig bildlich vorstellen, was dort alles so abging. Er musste sich jetzt erleichtern, sonst würde er verrückt.  
     
    Eine halbe Stunde später war er schon auf dem Weg zur Dienststelle. Er musste sich dort zumindest mal sehen lassen. Und um das auch wirklich zu tun, hatte er das Flugticket und das spezielle Handy für Pascal noch in seinem Schreibtisch gelassen. „Soll ich heute

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