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Rotes Haar - Liebesgefahr! (Baccara) (German Edition)

Rotes Haar - Liebesgefahr! (Baccara) (German Edition)

Titel: Rotes Haar - Liebesgefahr! (Baccara) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Orwig
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und schob sie über seine Hüften. „Dein Fuß?“
    „Keine Sorge, der Schutzschuh sitzt.“ Zach zog sich vollends aus.
    Bei seinem Anblick sog Emma scharf die Luft ein.
    Zach zog sie erneut an sich, und sie spürte seine Härte. Dann nahm er sie auf die Arme und trug sie zum brennenden Kamin, wo er sie auf einem flauschigen Teppich niederließ. Angenehme Wärme umhüllte sie, und Emma sah in dunkelblaue Augen, die vor Verlangen glühten.
    „Du bist so schön.“ Zach kniete vor ihr und küsste ihren Körper. Emma schaffte es nicht, ihm Einhalt zu gebieten. In ihr wütete ein Sturm widerstreitender Empfindungen, als seine Hände sie mehr und mehr erregten, bis sie schließlich die Arme um ihn schlang und ihn auf sich zog. Sie hob die Hüften, um ihm näher zu sein, während er nicht aufhörte, sie zu liebkosen. Dann legte Zach sich neben sie, zog sie an sich und begann, sie zu streicheln.
    „Zach“, hauchte Emma, setzte sich auf und beugte sich über ihn. Sie küsste seine Brust, seinen Bauch, seine Schenkel, bis er sie bei den Schultern nahm und auf den Teppich drückte.
    „Zach, wir müssen uns schützen“, sagte Emma.
    „Ich bin gleich wieder da“, flüsterte er, ging zu seiner Jeans und kam mit einem Kondom zurück, das er rasch überstreifte. Dann kniete er sich zwischen ihre Schenkel und streichelte sie, bis sie ihre Lust kaum noch beherrschen konnte.
    Er küsste sie, schob seine Zunge tief in ihren Mund und liebkoste sie, während sie sich an ihn klammerte und seinen Kuss leidenschaftlich erwiderte. Dann senkte er sich über sie und drang ganz langsam in sie ein. Willig reckte sie sich ihm entgegen. Er bewegte sich in ihr, zunächst langsam, dann immer schneller, und steigerte ihre Lust damit ins Unerträgliche.
    Emma hörte ihren Herzschlag und wurde von Leidenschaft verzehrt. Sie wollte ihm gehören, und sie wollte sich ihm ganz hingeben. Für sie zählten nur noch Zach, Verlangen und Erfüllung.
    Sie bog sich ihm entgegen und stöhnte vor Lust. Zach senkte den Kopf und küsste sie heiß und wild. Er hielt sich zurück, bewegte sich rhythmisch in ihr und erhöhte damit ihre Lust bis zur Qual. Emma klammerte sich an ihn, wand sich unter ihm und spürte, wie nah sie ihm in dieser stürmischen Nacht war. An diese Nacht würde sie ihr Leben lang denken, egal, was es für ihn bedeuten mochte.
    Emma warf sich hin und her, bog sich ihm entgegen, stöhnte, bis auch Zach völlig die Kontrolle verlor. Hart und schnell stieß er in sie, bis Emma sich nicht mehr beherrschen konnte und in einem Sturm der Leidenschaft Erlösung fand. Gleichzeitig erreichte auch Zach den Höhepunkt, und sie klammerten sich aneinander, waren einen Moment lang eins. Der Sex war atemberaubend.
    Es war ein Erlebnis, das Emma nicht ungeschehen machen konnte, von jetzt an war Zach ein Teil ihres Lebens. Selbst wenn er morgen auf Nimmerwiedersehen verschwinden würde, würde diese Nacht immer ihr gehören.
    „Wie konnten wir es so weit kommen lassen?“, flüsterte Emma und strich ihm eine feuchte Haarsträhne aus der Stirn.
    „Wir haben es beide so gewollt, das kannst du nicht abstreiten.“
    Sie küsste ihn auf die Schulter. „Nein, das kann ich nicht“, gab sie zu und lächelte ihn an. Heute hatte sie ihn zu einem wichtigen Bestandteil ihres Lebens gemacht, was sie nicht hätte tun sollen.
    „Ich fühle mich so sehr wohl“, erklärte Zach und strich ihr durch die Haare. „Draußen Schnee, hier drinnen ist es gemütlich und warm, ich halte dich in den Armen, und wir hatten wilden, herrlichen Sex. Wunderbar. Das war der beste Sex, den ich je hatte, mehr will ich nicht.“
    „Mir geht es momentan auch so.“
    „Zum ersten Mal bin ich froh, dass ich mir den Fuß gebrochen habe, sonst hätten unsere Wege sich nie gekreuzt. Du wärst mir im Büro in Dallas sicher aufgefallen, aber ich hätte dich nie kennengelernt.“
    „Du hast recht, dieser Freitagabend fällt aus der Reihe.“
    „Er ist besser als geplant.“ Wieder küsste er sie. „Hast du Lust auf ein gemeinsames Bad?“
    „Große, aber was ist mit deinem Fuß?“
    „Oh, ich bin schon daran gewöhnt, ihn aus der Dusche zu strecken, da müsste es doch auch möglich sein, ihn am Wannenrand abzustützen.“
    „Aber du kannst nicht in die Wanne hüpfen.“ Sie lachten.
    Zach erhob sich und nahm Emma auf die Arme. „Dann trage ich dich stattdessen zu einer heißen Dusche.“
    „Nein“, wehrte sie sich erschrocken, „lass mich runter. Du darfst deinen Fuß nicht

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