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Rotes Haar - Liebesgefahr! (Baccara) (German Edition)

Rotes Haar - Liebesgefahr! (Baccara) (German Edition)

Titel: Rotes Haar - Liebesgefahr! (Baccara) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Orwig
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kommen.“
    „Das ist nett.“ Sie arbeiteten noch bis fünf Uhr weiter, dann stand Zach auf und streckte sich. „Feierabend, Emma.“
    „Wir sind eingeschneit, und die Arbeit macht mir nichts aus.“
    „Mir aber. Komm schon, hör auf, wir nehmen gleich einen Drink und essen zusammen. Passt dir sechs Uhr?“
    „Natürlich.“ Sie fuhr den Computer runter und ging dann hoch, um zu duschen und sich umzuziehen. Sie wählte einen dunkelroten Pullover und band sich die Haare mit einem Schal zurück. Dann ging sie runter und folgte einem verlockenden Duft in die Küche. Dort rührte Zach in einem großen Topf. Er trug einen marineblauen Pullover, der seine breiten Schultern besonders betonte, und verwaschene blaue Jeans. Seine Augen wirkten blauer denn je. Er sah sie mit unverhohlener Bewunderung an, und sein Blick war wie eine Liebkosung. Ihre Blicke blieben aneinander hängen, und Emmas Herz hämmerte. Zach legte den Löffel beiseite, um auf sie zuzukommen.
    „Zach“, wisperte sie, als er bei ihr war. Dann lag sie in seinen Armen, und sie küssten sich.
    Emmas Herz machte einen Satz. Sein leidenschaftlicher Kuss forderte eine Erwiderung, und zitternd öffnete sie sich ihm, begegnete seiner forschenden Zunge. Er schmeckte nach Holz und Pfefferminz, und sein Körper war hart und muskulös, als sie sich an ihn schmiegte. Ihre Erregung wuchs.
    Zach schob die Hand unter ihren Pullover, öffnete ihren BH und umfasste eine ihrer Brüste. Dann strich sein Daumen aufreizend über die Spitze, bis Emma stöhnte. Endlich hob sie den Kopf.
    „Das ist genau das, was ich vermeiden wollte, Zach.“
    „Ich auch“, flüsterte er. „Aber es geht nicht.“ Damit küsste er sie erneut.
    Emma stöhnte vor Lust und drängte sich an ihn. Sie spürte seine Erregung sehr deutlich. Rasch öffnete er ihren Hosenbund, und die Hose rutschte ihr auf die Füße. Emma streifte sie mit den Schuhen zusammen ab.
    Dann stemmte sie sich gegen ihn. „Zach, das geht zu weit.“
    „Ich habe dir doch gesagt, dass das hier schon an dem Tag unvermeidlich war, an dem du ins Haus gekommen bist.“
    „Aber ich wollte es nicht.“
    Seine Augen glühten in dunklem Kobaltblau. „Und wie du es willst“, knurrte er und küsste sie erneut. Emma wusste, dass er recht hatte, und ergab sich ihrer Leidenschaft. Sie küsste ihn genauso heiß wie er sie.
    Schließlich hielt Zach inne, um sie zu betrachten. Rasch zog er ihr den Pullover und den BH aus. Dann sah er sie von oben bis unten an, und Emma wurde unter seinem Blick heiß.
    „Wie schön du bist“, wisperte Zach und liebkoste ihre Brüste. Dann hielt er kurz inne, um seinen Pullover auszuziehen, und Emmas Blick hing an seinem muskulösen Oberkörper und dem Waschbrettbauch.
    Zach zog sie wieder an sich. „Du siehst umwerfend aus“, flüsterte er heiser, „du verschlägst mir den Atem.“
    Emmas Haut kribbelte, wo er sie ansah, und ihr Körper glühte da, wo er sie berührte.
    Langsam löste sie ihre Haare und ließ sie über die bloßen Brüste fallen.
    „Deine Brüste sind wie für Männerhände gemacht“, sagte Zach, „das habe ich schon am ersten Tag gedacht.“
    „Zach“, hauchte sie und bebte vor Verlangen, als sie ihn an sich zog. Aber Zach hielt ihre Hände fest und fuhr fort, sie zu betrachten. Dann liebkoste er sie an den Stellen, die er zuvor nur angesehen hatte.
    „Zach“, keuchte Emma auf und schloss die Augen. Zitternd griff sie nach ihm, aber wieder hielt er sie auf Abstand und verstärkte so die süße Qual. Seine federleichten Liebkosungen begannen an ihrer Kehle und setzten sich über Schultern und Rücken fort bis zu ihren Brüsten. Quälend langsam streichelte er ihre harten Brustspitzen. Emma sog scharf den Atem ein und stöhnte auf. „Zach“, bettelte sie und wollte ihn an sich ziehen, aber gleichzeitig wehrte sie sich gegen die Anziehung. „Wir sollten uns nicht küssen.“
    „Keiner von uns will jetzt aufhören. Du willst mich, und ich will dich. Das hier war von Anfang an unvermeidlich.“ Er strich über ihren flachen Bauch. „Oh, Emma“, stöhnte er, malte mit dem Finger kleine Kreise auf ihre zarte Haut und erhöhte so ihr Verlangen.
    Emmas Erregung wuchs, als er über ihren Oberschenkel strich und ihr rasch den Slip abstreifte. Immer intimer wurden seine Berührungen, bis sie aufkeuchte und die Beine öffnete. Ihr Herz raste, eng presste sie ihn an sich und küsste ihn voller Verlangen und Sehnsucht.
    Mit zitternden Fingern öffnete Emma den Gürtel seiner Jeans

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