Rueckkehr ins Leben
Internationalen Strafgerichtshof in
Den Haag. Am 20. Juni wird Taylor dem Haager Ge-
richtshof überstellt. Der Beginn der Verhandlung gegen
ihn wird auf den 4. Juni 2007 angesetzt.
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November und Dezember 2006 Vor dem Sonderge-
richtshof werden die Schlussplädoyers der Ankläger und
Verteidiger gehalten. Alle sechs Angeklagten bekennen
sich »nicht schuldig«. Die Urteile werden erst in eini-
gen Monaten erwartet.
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Danksagung
Ich hätte nie gedacht, dass ich so lange überleben würde, und noch viel weniger hätte ich mir je ausgemalt, dass ich einmal ein Buch schreiben würde. In meinem zweiten Leben haben zahlreiche bemerkenswerte Menschen meiner
Existenz einen Sinn gegeben, sie haben mir ihre Herzen und Türen geöffnet, mich unterstützt und an mich und meine
Vorhaben geglaubt. Ohne sie wäre dieses Buch nicht mög-
lich gewesen. Mein unendlicher Dank gilt meiner Familie:
meiner Mutter Laura Simms und ihren unermüdlichen Ans-
trengungen, mich hierherzubringen, die mir mit Liebe und
Rat zur Seite stand und mir ein Zuhause geschenkt hat, als ich keines hatte, und die mir erlaubte, mich auszuruhen und die letzten Augenblicke, die mir von meiner Kindheit geblieben waren, zu genießen; meinen Tanten Heather Greer,
Fran Silverberg und Shantha Bloemen für ihre offenen Oh-
ren und Herzen, ihre Großzügigkeit, ihre Liebe, ihren Bei-stand sowie all die wichtigen Augenblicke und vieles mehr; meiner Schwester Erica Henegen für ihr Vertrauen, ihre
Ehrlichkeit und Liebe und all jene aufschlussreichen langen Nächte, in denen wir uns mit den Gründen unserer Existenz auseinandergesetzt haben; und Bernard Matambo, meinem
Bruder, für seine Freundschaft und Weisheit, unsere ge-
meinsamen Träume und seine beharrliche Stärke, nicht auf-
zugeben und jeden Augenblick des Lebens zu genießen, und
auch weil er jenen langen Abenden in der Bibliothek Be-
deutung verlieh und sie unvergesslich werden ließ. Danke, Chale. Vielen Dank auch meiner Cousine Aminata und dem
Freund aus meiner Kindheit Mohamed, ich bin so froh, dich wieder in meinem Leben zu haben, und danke dir dafür,
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dass du mir glückliche Erinnerungen an unsere gemeinsame
Vergangenheit zurückgebracht hast.
Ich bin Marge Scheuer und der gesamten Familie Scheuer
für ihre unablässige finanzielle Unterstützung dankbar, die mir ermöglicht hat, mein Studium zu beenden und Dinge zu
vollbringen, wie ich es mir nie hätte träumen lassen. Mein Dank gilt außerdem allen bei der Blue Ridge and Four Oaks Foundations, Joseph Cotton und Tracey, weil sie sich um
mich wie um einen kleinen Bruder gekümmert haben, Mary
Sobel, weil sie aufgepasst hat, dass es gut läuft, und Lisa, für alles.
Ich bin vielen Professoren am Oberlin College zu Dank
verpflichtet. Professor Laurie McMillin hat mir das Selbstver-trauen gegeben, ernsthaft mit dem Schreiben anzufangen. Ich danke Professor Dan Chaon für seine Geduld, Anleitung,
Vertrauen, Ehrlichkeit, Freundschaft und die Unterstützung bei der Entstehung dieses Buches. Danke, Dan, du hast mir viel beigebracht und dafür gesorgt, dass ich dieses Buch zu Ende schreibe. Ich danke Professor Sylvia Watanabe für ihre Unterstützung, Freundschaft, guten Rat und die unermüdlichen Anstrengungen, mein kreatives Leben zu bereichern;
außerdem den Professoren Yakubu Saaka und Ben Schiff für
die stets guten Ratschläge.
Danke meinen guten Freunden Paul Fogel und Yvette
Chalom, danke für eure unablässige Sorge um mein Wohlbe-
finden, euren Rat, dafür, dass mir euer Haus während der
Arbeit an diesem Buch stets offen stand und ihr meine alle-rersten Leser wurdet – eure Anmerkungen haben mir sehr
geholfen. Ich bin sehr dankbar für alles. Danke euch, Priscilla Hayner, Jo Becker und Pam Bruns, für eure Ermutigungen,
Freundschaft und eure Kommentare zu früheren Fassungen.
Ich habe das große Glück, Ira Silverberg als Agenten zu
haben. Danke für all deine klugen Ratschläge, deine Freundschaft und deine geduldigen Erklärungen der Abläufe in der Verlagswelt. Ohne dich hätte ich mich leicht frustrieren lassen. Meiner Lektorin Sarah Crichton vielen Dank für die
harte Arbeit. Ich bin sehr dankbar für deine Ehrlichkeit, deinen sorgfältigen und einfühlsamen Umgang mit diesem zu-
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tiefst persönlichen und emotional belasteten Material und auch für die Plaudereien vor und nach jedem Treffen, die so vieles erleichtert haben. Ich arbeite sehr gerne mit dir und habe sehr viel dabei
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