Rueckkehr nach Abbeydale
der Versuchung nicht widerstehen, ihren BH aufzuhaken und ihn abzustreifen, damit er ihre vollen Brüste spüren konnte.
Kate schwankte ein wenig, als er sie zu streicheln begann, und drängte sich ihm entgegen. Seinen nackten Oberkörper an ihrem zu spüren erregte sie so, daß sie leise aufschrie.
Nun lehnte Silas sich an die Wand und zog sie mit sich, so daß sie zwischen seinen gespreizten Beinen stand. Dann ließ er die Hände langsam über ihren Rücken bis hinunter zu ihren Hüften gleiten.
Obwohl sie seinen Körper kannte, erschrak sie ein wenig darüber, wie erregt Silas war. Wenn er noch ein Teenager gewesen wäre, hätte sie es verstanden, aber er war Ende Dreißig, und selbst wenn sie miteinander geschlafen hatten, hatte er sich immer beherrscht.
Jetzt allerdings ließ er sich völlig gehen, wie Kate erkannte. Instinktiv preßte sie sich an ihn, als er ihre Hüften umfaßte und sich ihr entgegendrängte.
„Kate … Was machst du bloß mit mir?”
Er wirkte erschöpft, als würde er mit sich kämpfen.
„Ich möchte mit dir schlafen. Ich muß mit dir schlafen, verdammt!” fluchte er leise. Als sie jedoch die Hand ausstreckte, um sein Gesicht zu berühren, zuckte er zusammen und hielt in der Bewegung inne.
„Sieh mich nicht so an. Ich will nicht, daß du mich bemitleidest.”
„Ich wollte dich auch nicht bemitleiden.” Sein plötzlicher Stimmungswechsel verletzte sie. Sie hielt die Spannung kaum noch aus und sehnte sich nach mehr, als nur von Silas berührt zu werden.
„Nein? Was wolltest du dann?”
Eine Weile blickte sie ihn starr an. „Nichts”, sagte sie schließlich.
Sie versuchte, sich von ihm zu lösen, doch er hielt sie fest.
„Kate … Kate, es tut mir leid. Das war idiotisch von mir. Gibst du mir einen Kuß, und dann sind wir wieder Freunde?”
Das waren dieselben Worte, die er damals zu ihr gesagt hatte, und obwohl sie sie nicht hören wollte, verflog ihr Ärger.
„Na gut”, erwiderte sie matt. „Laß uns wieder Freunde sein.”
„Und der Kuß?” fragte Silas rauh.
Ehe Kate sich’s versah, preßte er die Lippen auf ihre und zog sie so fest an sich, daß sie spürte, wie das Blut in seinen Adern pochte. Sie glaubte, vor Leidenschaft zu vergehen.
Zuerst küßte er sie auf den Mund, anschließend ließ er die Lippen über ihren Hals und die Schulter gleiten. Schließlich stöhnte er auf und hob sie hoch, um sich mit ihr auf den einzigen Stuhl zu setzen, der in der Küche stand.
Kate schmiegte sich an ihn, weil sie es kaum noch erwarten konnte, sich mit ihm zu vereinigen. Sie hörte, wie er wieder aufstöhnte, und spürte, wie er heftig erschauerte.
Jetzt neigte er den Kopf und begann, mit den Lippen ihre Brüste zu reizen – nicht sanft wie beim letztenmal, sondern so verlangend, daß sie sich ihm hilflos entgegenbog und die Hände in seinem Haar vergrub. Dabei seufzte sie laut auf und vergaß bald alles um sich her.
Irgendwann öffnete sie die Augen und rief seinen Namen, weil sie es nicht mehr aushalten konnte. Nun streichelte Silas sie, um ihr Verlangen wenigstens so lange zu stillen, bis er sich ganz ausgezogen hatte und sich mit ihr vereinigen konnte.
Kate zitterte, als er in sie eindrang, und er tat es ganz langsam, als wüßte er, daß sie vorzeitig den Höhepunkt erreichen würde, wenn er zu ungeduldig vorging. Sie versuchte nämlich, sich zu beherrschen, weil sie ihn ganz in sich spüren wollte.
Dann schloß sie die Augen und gab sich seinen Liebkosungen hin. Er strich ihr über den Rücken, so daß ihre Brustspitzen seine nackte Haut berührten und die Hitze seines Körpers sich auf sie übertrug. Kate erschauerte einige Male, weil sie wußte, welches Vergnügen er ihr bereiten würde, aber Silas bewegte sich nicht.
Nachdem sie einen Moment angespannt gewartet hatte, öffnete sie die Augen und schaute ihn an.
„Silas.” Mit den Fingerspitzen berührte sie seine Lippen. Ihre Pupillen waren vor Erregung geweitet. „Ich will dich. Ich brauche dich … jetzt.”
„Zeig es mir.” Seine Stimme war rauh, und seine Augen funkelten.
Kate erschauerte heftig und fing an, sich lustvoll hin und her zu bewegen. Schließlich hörte sie abrupt auf, weil sie merkte, daß auch ihr Verlangen immer stärker wurde. Silas nahm es auch wahr, und sie stöhnte auf, sobald er sich in ihr hin und her zu bewegen begann.
Sie lagen mittlerweile auf dem Fußboden auf seinen nassen Sachen, und Kate spürte einen seiner Hemdknöpfe im Rücken, als Silas immer tiefer
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