Rush of Love - Erlöst: Roman (German Edition)
Bauch, was mir, auch wenn er keine Ahnung hatte, was er da beschützte, die Tränen in die Augen trieb. Ich wollte, dass er von dem Kind erfuhr. Andererseits wollte ich auch, dass er sich für mich entschied … und für unser Baby. Und ich glaubte nicht, dass er das konnte. Ich fürchtete mich schrecklich vor einer Zurückweisung, und das umso mehr, wenn es um mein Baby ging.
Ich wollte mich gerade aus seiner Umarmung befreien, als er die Hände auf meine Brüste legte und zart an meiner Halsbeuge zu knabbern begann. Ach zum Teufel. Vielleicht wollte ich ihm mein Herz nicht anvertrauen, meinen Körper aber in jedem Fall. Und sei es auch nur dieses eine Mal.
»Was tust du?«, fragte ich atemlos.
»Ich bete zu Gott, dass du mich weitermachen lässt. Ich bin am Verhungern, Blaire!« Er verstummte und wartete auf meine Antwort. Als keine kam, zog er die Träger meines Sommerkleides hinunter, bis meine Brüste heraussprangen. Inzwischen fühlten sie sich schon richtig geschwollen an, was sie schrecklich sensibel machte. Ich ließ immer öfter den BH weg. Er wurde mir allmählich zu klein, und ich wollte kein Geld für einen größeren ausgeben, den ich dann sowieso nur für eine befristete Zeit brauchte.
»Ich kann’s kaum glauben, Baby, aber sie kommen mir größer vor!«, sagte er und drückte sie sanft.
Sofort wurde ich feucht im Schritt, und meine Knie gaben nach. Ich suchte an der Wand nach Halt. Nichts hatte sich je so gut angefühlt. Mir entfuhr ein klagender Laut.
Plötzlich wurde ich hochgehoben und herumgewirbelt. Rush setzte mich auf die Waschtischplatte, bevor er mich erneut küsste und sich wieder meinen Brüsten widmete. Ich kam nicht gegen ihn an, denn ich war Wachs in seinen Händen, brauchte ihn genauso wie meinen nächsten Atemzug.
Rushs Kuss war wild und unbeherrscht, so wie ich mich fühlte. Er biss an meiner Unterlippe, zog meine Zunge in seinen Mund und sog daran. Dann zupfte er an meinen Brustspitzen, und ich war verloren. Sein Shirt musste weg, und zwar sofort! Ich zerrte daran, bis er ein Stückchen zurücktrat und es sich über den Kopf riss. Dann fanden seine Lippen wieder meinen Mund.
Seine Hände stellten herrliche Sachen mit meinen Brüsten an, und ich konnte gar nicht nahe genug an ihn herankommen.
An der Tür klopfte es, und Rush zog mich an sich, sodass meine Brüste regelrecht an ihn gepresst wurden. Ich erschauerte und schloss genussvoll die Augen. Er drehte sich mit dem Kopf zur Tür. »Zieh Leine!«, schnauzte er, ohne zu wissen, wer dahinterstand.
Ein unterdrücktes Lachen war alles, was wir hörten, bevor Rush eine Kussspur an meinem Hals hinab und über mein Schlüsselbein legte, bis sein Mund über meiner rechten Brustwarze schwebte. Sein heißer Atem ließ mich erbeben, und ich packte ihn am Haar und drückte seinen Kopf mit einer stummen Bitte näher an mich heran. Er lachte auf, nahm meine Brustspitze in den Mund und lutschte daran. Es war, als würde meine feuchte Mitte Feuer fangen. Hätte er mich nicht gehalten, wäre ich durch die Decke geschossen.
»O Wahnsinn!«, schrie ich, ohne dass es mich kümmerte, ob man mich hörte. Ich brauchte das. Meine Reaktion machte Rush gieriger. Er nahm sich meine andere Brust vor, während seine Hand an der Innenfläche meines Oberschenkels hochfuhr. Der Gedanke, dass er drauf und dran war, meinen feuchten, nein, total feuchten Bereich zu berühren, ängstigte und erregte mich zugleich. Er würde doch etwas merken, oder? Würde er ahnen, dass da unten jetzt etwas anders war? Dann fuhren seine Finger an den Rändern meines Höschens entlang, und mir war plötzlich alles egal.
»Fuck. Du bist ja klatschnass«, stöhnte er und vergrub seinen Kopf in meinem Hals. Sein Atem kam schwer und unregelmäßig. »So unglaublich nass.« Er glitt mit den Fingern unter das Höschen und zwischen meine geschwollenen Lippen, und in meinem Körper entzündete sich ein Feuerwerk nach dem anderen.
Ich umklammerte seine Schultern. Grub meine Nägel hinein, aber ich konnte nicht anders. Er liebkoste meine empfindsamste Stelle, während er mit dem Mund zu meinem Ohr wanderte und mich mit seinem schweren Atem kitzelte. »So eine süße Pussy. Das ist meine Pussy, Baby. Und wird immer meine bleiben!« Er ließ seine Finger in mich hinein- und hinausgleiten. Das zusammen mit seinem Dirty Talk schickte mich fast wieder ins Nirwana.
»Rush, bitte«, bettelte ich und krallte mich noch fester an ihn.
»Bitte was? Möchtest du, dass ich deine süße Pussy
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