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Rush of Love - Erlöst: Roman (German Edition)

Rush of Love - Erlöst: Roman (German Edition)

Titel: Rush of Love - Erlöst: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Abbi Glines
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die Innenfläche ihres Handgelenks. Wieder erbebte sie. Heilige Scheiße! Sie reagierte auf meine Berührungen! Ich trat näher an sie heran und fuhr mit der Hand langsam ihren Arm hinauf. Eigentlich rechnete ich damit, dass sie mich wegstoßen würde.
    Als ich weit genug oben war, streifte ich seitlich ihre Brust. Sie erschauerte und packte mich an dem freien Arm. Halluzinierte ich? »Blaire«, flüsterte ich, drückte sie sanft zurück, bis sie an der Ziegelwand des Apartmenthauses lehnte und mein Brustkorb nur noch eine Handbreit von ihrem entfernt war.
    Noch immer stieß sie mich nicht weg, sondern starrte mich mit verschleiertem Blick an. Dabei atmete sie schwer. Ihr Brustansatz, den das knappe hellpinke Sommerkleid hammermäßig zur Geltung brachte, befand sich direkt unter meiner Nase. Hob und senkte sich wie eine Einladung. Eine, die eigentlich gar nicht möglich war. Irgendetwas stimmte hier nicht.
    Ich legte meine andere Hand um ihre Taille und ließ sie langsam hochgleiten, bis ich sie auch hier unter ihrer Brust berührte. Ich schluckte. Sie trug keinen BH , und ihre Nippel drückten sich hart und steif gegen den dünnen Stoff ihres Kleides! Ich konnte einfach nicht an mich halten. Ich bewegte meine Hand noch ein bisschen höher, umfasste dann ihre rechte Brust und streichelte sie. Blaire wimmerte, und ihre Knie gaben nach. Sie lehnte den Kopf an die Wand und schloss die Augen. Damit sie nicht zu Boden sank, ließ ich mein Bein zwischen ihre gleiten.
    Ich legte meine andere Hand um ihre linke Brust und strich nun mit beiden Daumen über ihre festen Brustspitzen.
    »O Gott, Rush«, stöhnte sie, schlug die Augen auf und sah mich an. O Mann! Es kam mir vor, als befände ich mich gleichermaßen im Paradies und in einer Folterkammer. Wehe, es handelte sich wieder nur um einen Traum! Doch dafür wirkte die ganze Situation hier verdammt real.
    »Fühlt sich das gut an, Baby?«, fragte ich, indem ich den Kopf senkte, um es ihr ins Ohr zu flüstern.
    »Ja«, hauchte sie und sank noch ein Stück weiter nach unten auf mein Knie. Als sich ihre warme Mitte gegen mein Bein drückte, keuchte sie auf und umklammerte meinen Arm noch fester. »Aah!«
    Ich war drauf und dran, in meiner Jeans zu kommen. Noch nie in meinem Leben war ich so angetörnt gewesen. Irgendetwas war anders. Das hier war nicht dasselbe. Sie wirkte fast verzweifelt. Ihre Angst war spürbar, aber ihr Verlangen war stärker. »Blaire, sag mir, was ich tun soll. Ich mache, was immer du verlangst«, versprach ich ihr und küsste die samtige Haut unter ihrem Ohr. Sie roch so wahnsinnig gut. Ich streichelte wieder ihre Brüste, und sie stieß ein flehendes Wimmern aus. Meine süße Blaire war unglaublich erregt. Und ich träumte es nicht etwa, es war wirklich so. Nicht zu fassen!
    »Blaire!« Bethys schrille Stimme wirkte wie ein Eimer mit kaltem Wasser, den man über Blaire ausschüttete. Sie versteifte sich, richtete sich auf und ließ ihre Hände fallen.
    »Ich … äh … tut mir leid. Keine Ahnung …«, stammelte sie, ohne mir ins Gesicht zu sehen, und huschte dann weg. Ich beobachtete sie, bis sie an der Tür war, wo Bethy auf sie einredete. Blaire nickte. Sobald sie im Haus verschwunden waren, schlug ich mit der Hand gegen die Wand und fluchte vor mich hin, während ich gleichzeitig versuchte, meinen Megaständer unter Kontrolle zu bringen.
    Nach ein paar Minuten ging die Tür wieder auf, und Jace kam heraus. Er sah mich an und stieß einen leisen Pfiff aus. »Junge, Junge, du bist ja echt einer von der schnellen Truppe!«
    Darauf ging ich erst gar nicht ein. Der hatte doch keine Ahnung, wovon er sprach. Blaire war ausgehungert gewesen nach meinen Berührungen. Hatte mich nicht weggestoßen. Sie hatte mich ja schon beinahe stumm darum angefleht! Es ergab zwar keinen Sinn, aber sie hatte mich gewollt. Und – weiß Gott – ich wollte sie! Hatte sie immer gewollt.
    »Komm schon. Wir müssen eine Couch einladen. Ich brauche deine Hilfe«, sagte Jace und hielt mir die Tür auf.

W as war denn nur in mich gefahren?Ich ging in Bethys Schlafzimmer und schloss die Tür. Ich musste mich erst mal ein wenig beruhigen. Es hatte ja nicht viel gefehlt, und ich hätte Rush angefleht, mich gleich da draußen zu nehmen! Es musste an diesem blöden Traum liegen. Okay, blöd war er vielleicht nicht gewesen, aber extrem intensiv und beinahe real. Allein bei dem Gedanken daran musste ich schon die Beine zusammenkneifen.
    Wieso passierte das jetzt? Sexuelle Träume gut

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