Safe!
sensiblen Fußsohle spürte sie sein
Geschlecht. Entspannt, aber in halbwachen Zustand lauerte sein bester Freund
auf seinen Einsatz. Marc stöhnte leise und ermutigte Eve damit, ihre Fußarbeit
ein wenig auszudehnen. Vorsichtig rieb sie mit ihrer Fußsohle an seinem Schwanz
entlang, der sich willig unter ihrem zärtlichen Ansturm streckte. Oberhalb der
Wasseroberfläche öffnete Marc langsam seine Augen. Ansonsten rührte sich oben
herum nichts. Dafür war bei ihm unter Wasser wesentlich mehr los.
Kapitel 15
Mutiger geworden verwöhnte Evelyn Marcs immer härter werdende
Länge mit dem Zehenballen und tastete sich vorsichtig mit dem anderen Fuß an
ihn heran. Schließlich verwöhnte sie mit ihrem linken Fuß seine Hoden und mit
dem rechten seinen Schaft. Marcs Kopf fiel in Zeitlupe auf den Badewannenrand
zurück. Dabei entblößte er seine Kehle, die sich mehrfach hoch und runter
bewegte. Marc ließ Eve voll und ganz gewähren. Irgendwann hob er seinen Kopf an
und fixierte Eve mit seinem Blick.
››Bitte komm‘ zu mir Eve.‹‹ Heiser drang seine Stimme an
Eves Ohr.
Nur zu gerne bewegte Eve sich durch die Schaumberge in
seine Richtung. Marcs Hände umfingen ihre Hüften und zogen sie auf ihn drauf.
Unter ihr, direkt an ihrem Eingang spürte Eve seinen heißen, hart geschwollenen
Schaft. Ihre Beine waren über seiner Hüfte weit auseinander gespreizt und luden
ihn ein, sich in ihr zu versenken. Marc brachte sich unter ihr in Position und
eroberte langsam und genussvoll ihr Innerstes. Es fühlte sich so gut an, ihn in
sich zu spüren.
Still verharrte Eve auf ihm, während sie von außen die Düsen
des Whirlpools massierten. Sie spürte ihn in sich groß und raumfordernd zucken.
Mark bewegte sich nicht einen Zentimeter und doch war er in ihr aktiv. Sein
Daumen wanderte zu ihrem Kitzler und streichelte ihn sanft. Das sendete Signale
mit absoluter Priorität mitten in Eves Lustzentrum. Wie gebannt saß sie auf
ihm. Marc rührte sich nicht, sondern schaute Eve mit seinen unglaublich blauen
Augen an. Innen in Eve zuckte sein Schwanz, außen massierten sie die Düsen und
ihr Kitzler schlug unter seinem Daumen einen Purzelbaum nach dem anderen. Dabei
saß Marc unter ihr in dem Whirlpool und bewegte außer seinem Schwanz nicht
einen Muskel. Evelyn hatte keine Ahnung wie so etwas ging, aber es brachte sie
gerade definitiv um den Verstand. Mit einer einzigen großen Welle kam sie zum
Höhepunkt. Marc beobachtete sie dabei flach atmend aus halbgeschlossenen Augen.
Erst als Eves Höhepunkt verebbte, richtete er sich auf. Du lieber Himmel, was
war das denn? Marcs Lippen fanden Eves und seine Zähne fanden ihre Unterlippe und
knabberten zärtlich daran.
››Alles in Ordnung Eve? War es gut für dich ?‹ ‹
Evelyn schaute in seine blauen Augen, noch völlig in den
Empfindungen verstrickt, die sich bis gerade in ihrem Körper abgespielt hatten.
Du lieber Himmel. Sex ohne sich zu bewegen? Das hatte sie ja noch nie erlebt!
Und dann fragte sie dieser Wahnsinnsmann auch noch ob es für sie in Ordnung
war. Marc musste Understatements lieben.
››Ja ,‹ ‹ räusperte Eve sich, denn
sie hatte gerade Mühe ihre Stimme wiederzufinden, ››das war definitiv in
Ordnung. Wo lernt man das ?‹ ‹ Sie betonte das Wörtchen
‚man‘ ganz besonders. Marc grinste von einem Ohr zum anderen. Doch bevor er Eve
eine Antwort auf ihre Frage geben konnte, stellte sie eine These in den Raum.
››Moment, ich weiß schon: das lernt man in der Ausbildung
zum Top Spion im Auftrag ihrer Majestät. James Bond soll ja auch ein ziemlicher
Hengst sein...‹‹
Eve konnte sich einfach nicht mit diesem Kommentar
zurückhalten. Vor sich selbst musste Eve zugeben, dass sie am liebsten jeder
ihrer unbekannten Vorgängerinnen genau in diesem Augenblick vor lauter
Eifersucht am liebsten die Augen herausgekratzt hätte. In ihrem Kopf formte
sich ein unheimlich schnell wachsendes Wort zusammen, das MEINS lautete.
››Ich bevorzuge die Bezeichnung Firma, Eve.‹‹, antwortete
Marc mit einer hochgezogenen Braue. ››Und nein, das gehört nicht zum Standard
Ausbildungsrepertoire. Ach ja, und ich muss dich enttäuschen, ich bin und ich
war nie ein Top Spion. Eher ein ganz normaler Mitarbeiter mit bestimmten
Sonderfunktionen. Außerdem ...‹‹, er machte eine kleine Pause, ››glaube ich
nicht, dass unsere Top Spione auch nur ansatzweise ein ähnliches Liebesleben
wie 007 haben. Die Realität ist viel langweiliger als du
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