Safe!
und küsste seine
Brust und anschließend seine Lippen.
››Ich glaube, da brauchst du dir wohl keine Sorgen
machen. Schließlich brauche auch ich meine Ruhepausen.‹‹ Lächelnd erhob sie
sich und stieg aus der Badewanne. Während sie sich abtrocknete, lagen seine
Augen schimmernd wie zwei Edelsteine auf ihr.
Der ganze Nachmittag und die Nacht lagen noch vor ihnen,
bevor sie morgen früh die Realität wieder einholte. Nachdem auch Marc aus der
Badewanne gestiegen und abgetrocknet war, zogen sie sich mit dem restlichen
Champagner auf den Balkon zurück. Nackt wie Adam und Eva lagen sie
nebeneinander auf den Sonnenliegen und genossen die warmen Strahlen der Sonne.
Eve fühlte sich so wohl, wie noch nie in ihrem ganzen Leben. Später ließen sie
sich vom Zimmerservice einen kleinen Imbiss bringen, den sie ebenfalls auf dem
Balkon ihrer Suite genossen. Erst als sich die Sonne auf die andere
Schiffsseite bewegte und ihr Balkon im Schatten lag ,
gingen sie wieder rein.
››Darf ich dich eincremen Eve ?‹ ‹
Marc griff nach einer Flasche mit Bodylotion und schaute sie fragend an. Seine
blauen Augen strahlten Eve mit unglaublicher Intensität an. Ihr wurde es
plötzlich sehr eng in ihrem Hals, weil sie nicht daran denken wollte, wie es ab
Morgen weiter ginge. Gnadenlos würgte sie ihren Gedankengang ab und beschloss,
die verbleibende Zeit nicht mehr mit Grübeleien zu verbringen. Seine
unausgesprochene Einladung die verheißungsvoll aus seinen Augen glomm, nahm sie
gerne an. Bereitwillig legte sie sich einladend auf das gemeinsame Bett.
››Ich nehme dein Angebot gerne an. Walte deines Amtes
Marc.‹‹ Lächelnd drehte Eve sich ihm zu und freute sich auf den Genuss, seine
Hände auf ihrem Körper zu spüren. Sofort senkte sich die Matratze des
Wasserbettes unter seinem Gewicht und weitere kleine Wellen, ließen sie auf der
Matratzenoberfläche schaukeln.
››Dreh dich um Baby.‹‹
Gehorsam drehte Eve sich auf den Bauch und wendete Marc
ihre Kehrseite zu. Sie hörte, wie er die Flasche mit der Lotion öffnete, doch
der erwartete Kontakt mit der kühlen Lotion auf ihrem Rücken blieb aus. Neugierig
hob sie ihren Kopf und schaute sich um. Marc hatte seine gesamte rechte
Handfläche mit der Lotion gefüllt und beobachtete Eve grinsend, während er die
Lotion auf diesem Weg mit seiner Hand erwärmte. Es dauerte einen Augenblick,
dann spürte sie die ersten Tropfen auf ihrem Po und dem unteren Rücken.
Schließlich legte er beide Hände auf ihre Schultern ab und verteilte großzügig
die angewärmte Lotion.
Mit einem Seufzer schloss Eve erneut ihre Augen und gab
sich voll und ganz seinen Berührungen hin. Mit sanftem, aber kräftigem Druck
seiner Finger knetete er jeden einzelnen Muskel ihres Rückens und der Arme,
bevor er sich über den Po an ihre Beine begab. Immer wieder glitten seine
Finger von ihren Pobacken wie unbeabsichtigt in ihre Spalte oder berührten den
hinteren Teil ihrer Schamlippen. Bei seinen Berührungen wurde sie immer
unruhiger. In Eve wuchs mit unglaublicher Kraft die Lust auf ihn an. Als sie
sich endlich umdrehen durfte und Marc seine köstliche Tortur auf ihrer
Vorderseite fortsetzte, war sie bereit ihn notfalls anzuspringen. Stöhnend
genoss sie seine kundigen Finger, die zärtlich ihre Brüste kneteten und wie von
Zauberhand getrieben, auch ihren Kitzler fanden. Inzwischen zuckte alles in ihr
und sie wand sich in dem Bestreben nach Erfüllung vor ihm. Eve öffnete ihre
Augen und sah das blaue Feuer in seinen. Marc griff ihre Fußgelenke und
spreizte ihre Beine auseinander. Dann fasste er ihre Beine unterhalb der
Kniekehlen und zog ihren Körper herunter, so dass ihr Schoß weit geöffnet vor
ihm lag. Langsam und genussvoll drang er endlich in sie ein.
››Du bist so heiß und eng, Eve.
Tu ich dir weh ?‹ ‹ Mit gezähmter Kraft bewegte er sich
in ihr.
››Nein ,‹ ‹ stöhnte Eve, ››hör
bloß nicht auf ... oh ja ... mach weiter!‹‹ Sie bewegte ihr Becken hin und her,
damit sie ihn schneller in sich aufnehmen konnte.
››Baby, ich bin so nah davor !‹ ‹,
keuchte Marc.
››Willkommen im Club, Marc. Bitte, quäle mich nicht mehr
länger, sondern besorg es mir endlich !‹ , spornte sie
ihn an. Eve hatte das Gefühl, jeden Augenblick explodieren zu müssen. Ihr
ganzer Unterleib zuckte. Dann endlich bewegte er sich, stieß in sie hinein und
stöhnte dabei heftig. Das katapultierte Eve ohne eine weitere Sekunde zu
verlieren in ihren eigenen Höhepunkt. Während
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