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Safe!

Safe!

Titel: Safe! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: M.C. Steinweg
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und
entblößt vor ihm. Seine warmen Hände umfassten Eves Brüste, während Marcs Mund
an ihren Brustwarzen knabberte. Eve war vom Sport feucht und verschwitzt, doch
das schien Marc nicht zu stören. Bebend stand sie vor ihm und fühlte sich auf
einmal auf Wolke sieben versetzt.
    Aufmerksam half er Eve in die Badewanne, die ihnen beiden
bequem Platz bot. Darin streckte Eve sich mit einem wohligen Seufzer aus. Das
warme Wasser entspannte sofort ihre Muskeln. Sie lehnte sich an den Wannenrand
zurück und beobachtete Marc, der sich jetzt langsam entkleidete. In der
spärlichen Beleuchtung schimmerte seine Haut fast goldfarben. Evelyn spürte ein
wohlbekanntes Kribbeln zwischen den Beinen, während sie ihn mit den Augen
verschlang. Die Sonne hatte eine klare Grenzlinie auf seinen Hüften
hinterlassen, was seine knackige Rückseite umso mehr betonte.
    Ungeniert betrachtete Eve ihn von oben bis unten –
solange er noch außerhalb der Wanne stand. Saphirblaues Feuer leuchtete unter
dem Schopf seiner kurzgeschnittenen dunkelblonden Haare, die sinnlichen Lippen
waren zu einem kleinen Lächeln verzogen und entblößten eine Reihe weißer Zähne.
Das gedämpfte Licht betonte jeden einzelnen Muskel seiner Brust und seines
Bauches. Die Oberschenkel waren genauso wie seine Arme muskulös, ohne aber
übertrieben zu sein. Oh ja, sie konnte es kaum erwarten, endlich ihre Finger
über seine Haut gleiten zu lassen.
    Evelyn beobachtete ihn, wie sich die Muskeln an seinem
Arm anspannten, während er sich auf dem Wannenrand aufstützte um zu ihr in die
Wanne zu steigen. Marc reichte ihr ein Glas des gekühlten Champagners an und
zog sich auf die andere Seite der Wanne zurück. In der Mitte überkreuzten sich
ihre Beine. Mit einem wohligen Seufzer genoss Eve das Gesamtpaket und trank den
Champagner in kleinen Schlucken. Währenddessen saß Marc ihr gegenüber und
schien sich still an ihrem Anblick zu erfreuen.
    ››Du bist wunderschön Eve. Weißt
du das eigentlich ?‹ ‹
    Eve schaute erstaunt zu ihm herüber. Okay, sie hatte sich
bisher recht wenig Gedanken darüber gemacht, ob sie hübsch war oder nicht. Ihre
Haare waren brünett, so wie die von Millionen andere Frauen auch und ihre
blauen Augen waren ebenfalls keine Seltenheit. Wenn man sie gefragt hätte, dann
hätte sie sich als normal oder durchschnittlich bezeichnet. Es hatte Eve
sowieso gewundert, dass sie Marcs Interesse geweckt hatte. Jemand der aussah
wie er, könnte doch ein Fotomodell an seiner Seite haben. Außerdem, so schätzte
sie, dürfte es ihm in seinem Beruf wahrscheinlich nicht an
Frauenbekanntschaften mangeln. Da würde sie sicherlich nicht die letzte in
einer langen Reihe sein. Was natürlich hieße, dass das was sie gerade erlebten,
früher oder später enden würde. Der Gedanke versetzte ihr einen Stich. Sie
wollte sich aber auf keinen Fall die schöne Stimmung vermiesen, wo sich Marc
doch so viel Mühe gegeben hatte, sie zu überraschen. Wenn sich ihre Wege
trennten, würde sie immer noch Zeit haben, ihre Wunden zu lecken. Jetzt wollte
Eve erst mal das gesamte Programm genießen.
    ››Danke. Ich hatte mich eigentlich eher für
durchschnittlich gehalten.‹‹, antwortete Eve wahrheitsgemäß. ››Ich muss dir
allerdings das Kompliment zurückgeben. Du dürftest der Fleisch gewordene Traum
von vielen Frauen sein.‹‹
    Marc lächelte schief als Reaktion auf Eves Kommentar. Er
war gut in Form und in der Tat, liefen ihm viele Frauen nach. Was aber nicht
hieß, dass er das auch ausnutzte. Er hatte in der Vergangenheit einige
Freundinnen gehabt, doch bisher war jede Beziehung an seinem Beruf gescheitert.
Und innerlich hatte er die Befürchtung, dass mit Eve alles schon vorbei war,
bevor sie überhaupt an eine feste Beziehung denken konnten. Erstaunlicherweise
gefiel ihm diese Erkenntnis überhaupt nicht.
    Evelyn trank den letzten Schluck aus ihrem Glas und
stellte es auf dem kleinen Tisch neben ihr ab. Marc grinste schief und stellte
sein Glas direkt neben ihrem ab. Der Champagner stieg Eve nach dem Sport und
durch das heiße Wasser in der Wanne sofort in den Kopf. Sie lehnte sich wieder
zurück und beobachtete das Muster, welches das Licht auf Marcs nasser Brust
hinterließ. Langsam sank sie tiefer in das warme Wasser. Dabei gerieten ihre
Füße immer mehr in seinen Bereich.
    Einer Idee nachgebend, fuhr sie mit einem Fuß langsam an
seinem Knie vorbei, der Innenseite seines Oberschenkels entlang und platzierte
ihn locker auf seinem Schritt. Unter ihrer

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