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Safe!

Safe!

Titel: Safe! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: M.C. Steinweg
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glaubst.‹‹
    ››Sonderfunktionen ?‹ ‹,
wiederholte sie und hoffte gleichzeitig, dass diese Bezeichnung nicht für einen
Aushorchdienst auf der Matratze galt.
    ››Industrie- und Computerkriminalität Eve. Nicht mehr und
nicht weniger.‹‹ Amüsiert schaute er sie von unten an, während Eve gerade mit
dem grünen gemeinen Monster Eifersucht kämpfte. Marc war Agent. Marc kam aus
England und würde auch dorthin zurückgehen. Eve nahm an, Marc würde sich bei
ihr nehmen, was die Gunst der Stunde zu bieten hatte. Nur für sie war das
inzwischen nicht oder beziehungsweise nicht mehr die Gunst der Stunde. Eve
hatte sich bis über beide Ohren in Marc verliebt. Sie liebte seinen trockenen
Humor, den spöttischen Blick, den er ihr manchmal von der Seite zu warf, seine
starken warmen Arme die sie abends umschlossen und vor all dem Bösen in der
Welt beschützten und sie liebte den Sex mit ihm! Marc war wunderbar zärtlich,
aufmerksam, leidenschaftlich, ausdauernd und stellte sie in jeder Situation
voran. Nie hatte sie sich jemals wohler, geborgener und geliebter gefühlt als
bei ihm!
    ››Du bist nicht gekommen – oder ?‹ ‹
Das war eher eine Feststellung als eine Frage. Evelyn hätte es gemerkt, wenn er
gekommen wäre. Die vergangenen Male hatte er sich in ihr jedes Mal aufgebäumt,
wenn es so weit war. Doch heute war es seine stille, intime Berührung, die Eve
unendlich viel Lust schenkte.
    ››Nein Eve, bin ich nicht. Ich habe es trotzdem genossen.
Dir dabei zuzusehen, wie du deinen Orgasmus erlebst, ist das absolute
Highlight. Keine Sorge, ich werde schon noch auf meine Kosten kommen.‹‹ Durch
halb geschlossene Augen grinste er Eve lasziv und gewohnt männlich sexy an. Oh
ja, sie liebte dieses Lächeln. Es löste kleine Wonneschauer in ihr aus, die
Marc mit einem leisen Stöhnen begleitete. ››Du hat noch lange nicht genug,
meine kleine Miss Nimmersatt.‹‹
    Lachend schüttle Evelyn den Kopf. ››Stimmt genau. Nach
dir könnte ich süchtig werden.‹‹ Oh... hoffentlich hatte sie jetzt nicht zu
viel gesagt. Eve wollte nicht, dass Marc dachte, sie würde ihn an sich krallen
und ihn als nervende Klette verfolgen.
    ››Unterschätze dein eigenes Suchtpotenzial nicht
Evelyn.‹‹ Sein Blick war ernst und ging ihr durch und durch. Ihr kam ein
Gedanke, könnte es ihm eventuell ähnlich ergehen wie ihr?
    Eve spürte, wie er in ihr kleiner wurde und sich
zurückzog. Mit der Aktion gerade, hatte Marc sein Ziel erreicht. Vollkommen
entspannt und befreit von einem möglichen Muskelkater gehörte sie ihm. Evelyn
drehte sich in der Badewanne herum und sank mit ihrem Rücken gegen seine breite
Brust. Genüsslich leerten sie ihre Champagnergläser und genossen die intensive
körperliche Nähe. Irgendwann begann Marc, Eve mit seinen starken sanften Händen
von oben bis unten einzuschäumen. Wohlig ließ sie sich jede seiner Berührung
gefallen. In ihr regte sich erneut das Verlangen nach ihm. Auch Marc reagierte
auf ihre Nähe. Steil und dick geädert ragte sein Schwanz vor ihm auf. So wie er
Eve eingeschäumt hatte, wurde Eve nun aktiv.
    Völlig relaxt ließ Marc den Kopf zurücksinken, damit sie
ihm seine Haare waschen konnte. Dann folgten ihre Hände seinen Muskeln, die
sich hart unter seiner Haut spannten. Ohne Hemmungen erkundete sie jeden
einzelnen Zentimeter von ihm. Erneut sank sein Kopf stöhnend gegen den
Badewannenrand, während Eve seinen Penis mit ihren Lippen umschloss. Dieses Mal
entkam er ihr nicht. Sie lutschte und saugte an seinem Schwanz, bis das sich
Marc stöhnend in ihrem Mund ergoss. Noch nie hatte sie den Samen eines Mannes
heruntergeschluckt. Mit den anderen Partnern, mit denen sie zusammen war, hatte
sie sich rechtzeitig zurückgezogen, doch jetzt genoss sie den Geschmack seiner
Essenz auf ihrer Zunge. Sein salziges männliches Aroma war überhaupt nicht
unangenehm und Eve schlucke alles was er ihr gab herunter. Heftig atmend hob
und senkte sich sein Brustkorb.
    ››Oh Gott ... Oh mein Gott! Eve. Was machst du mit mir?
Ich bin kein Übermensch, wenn ich so oft mit dir zusammen sein möchte, wie du
es offensichtlich mit mir möchtest, muss ich mich zurücknehmen. Ich stoße da an
biologische Grenzen...‹‹
    Er blinzelte sie durch seine halbgeschlossenen Augen an.
In dem schummerigen Licht schimmerte seine Haut in einem warmen goldbraunen
Ton. Marc war wunderschön. Dieser Anblick würde ihr für das ganze Leben
unvergesslich bleiben, egal was noch käme. Sie beugte sich vor

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