SAM
will mehr. Mehr von diesem Gefühl, mehr von ihm. Endlich! Endlich sind wir wieder vereint! Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und er nimmt mich noch fester in seine Arme. Sein Kuss wird intensiver, fordernder. Unser Atem geht schnell, unsere Herzen schlagen in dem gleichen, unglaublichen Tempo. Schließlich löst er für einen Augenblick den Kuss und sieht mich mit dunklen, glühenden, fiebrigen Augen an.
„Sam, du bringst mich um den Verstand“, haucht er mir mit heißem Atem entgegen. Ich schaue ihn liebevoll an, streiche mit einer Hand zärtlich über seinen Nacken und ziehe ihn wieder zu mir heran. Dann flüstere ich leise gegen seine Wange: „Ich will dich fühlen, Liebling. Zeig mir, wie sehr du mich liebst.“ Das letzte Wort hat kaum meine Lippen verlassen, als er mich auch schon auf seine Arme nimmt und heiser fragt: „Wo?“
„Nächste Tür!“
Er kommt mit der Macht einer Naturgewalt über mich. Ich werde in einem Strudel von Gefühlen und Empfindungen mitgerissen, die einem Hurricaneähnlich sind. Er liebt mich mit einer Leidenschaft, Stärke und Kraft, die schier unbeschreiblich ist. Seine Küsse sind wild und ungezähmt. Seine heißen Finger ertasten jeden Zentimeter meiner Haut. Sein Mund, seine Lippen und seine Zunge wandern über meinen, sich vor Leidenschaft windenden Körper. Er umfasst meine Brüste und umspielt mit seinen Fingerspitzen meine Brustwarzen, bis ich vor Lust anfange, gegen seinen gierigen Mund zu stöhnen. Seine Hand wandert weiter über meinen Körper und seine Lippen berühren sanft meine Brustwarzen und fangen an, daran zu saugen. Als ich seine Hand an der Innenseite meines Schenkels spüre und er unaufhaltsam seinen Weg zu der intimsten Stelle zwischen meinen zitternden Schenkeln fortsetzt, ist es fast um mich geschehen. Bei der Berührung meiner empfindlichsten Stelle, bäume ich mich seiner Hand entgegen und stöhne laut auf. Ich fühle seinen Atem an meinem Hals und das Prickeln, das seine scharfen, spitzen Zähne auf meiner Haut verursachen.
„Komm, für mich!“, höre ich seine heisere Stimme an meinem Hals, als er einen seiner langen Finger in mich gleiten lässt und gleichzeitig seine Zähne in meinen Hals senkt. Der erste tiefe Zug, den er nimmt, bringt mir die Erlösung und ich erzittere unter der Wucht meines nicht enden wollenden Höhepunktes. Er löst sich langsam von mir und küsst zärtlich die Stelle an meinem Hals, an der er eben mein Blut getrunken hat. Ich atme immer noch schnell und beginne langsam wieder meine Augen zu öffnen, um ihn anzusehen. Seine dunklen Augen sind wieder blutunterlaufen und ein teuflisches Grinsen liegt auf seinen Lippen.
„Wenn du glaubst, ich bin fertig mit dir, dann hast du dich getäuscht.“ Es ist dieses tiefe Grollen in seiner Stimme, das mir erneut Schauer über den Rücken laufen lässt.
„Ich liebe es, wenn deine Wangen vor Erregung glühen.“ Ich vergesse alles um mich herum. Da sind nur noch er und ich und unsere Liebe. Dann beginnt er einen heißen Pfad über meinen Körper zu küssen. Er verweilt unter meiner rechten Brust und ich spüre wieder dieses Prickeln seine Fänge auf meiner Haut. Unwillkürlich halte ich den Atem an, als seine Zähne langsam in meine Haut eindringen und er genüsslich und mit leisem Stöhnen aus den winzigen Wunden mein Blut trinkt. Nach einigen Sekunden lässt er wieder ab und leckt mit seiner heißen, feuchten Zunge einmal zärtlich über die kleine Stelle. Er kniet zwischen meinen Schenkeln und betrachtet meinen nackten Körper voller Liebe und ungezähmter Leidenschaft. Dann senkt er erneut seinen Kopf und küsst meinen Bauch und meinen Bauchnabel, um dann kurz innezuhalten und sein Ohr auf meinen flachen Unterbauch zulegen. Er schließt die Augen und ich lege eine Hand auf seinen Kopf und streiche über sein Haar.
„Es ist ein starker und regelmäßiger Herzschlag“, stellt er fest und blickt mich unendlich liebevoll und voller Stolz an. Dann jedoch setzt er seine Mission fort, küsst meine Hüfte und verweilt schließlich an der Innenseite meines Oberschenkels. Seine heißen Lippen an dieser Stelle zu spüren und das erneute prickelnde Gefühl seiner Zähne auf meiner Haut, lassen mich wieder die Augen schließen und erzeugen eine Gänsehaut. Wieder dringt er vorsichtig mit seinen Zähnen in meine Haut ein und beginnt sogleich an dieser Stelle zu saugen. Ich spüre, wie es mich erregt, dass sein Kopf zwischen meinen Beinen liegt, seine Bartstoppeln über die zarte
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