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Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sascha A. Hohenberg
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trotz aller Bemühungen Vanessas noch nicht gerührt.
    Ich, der Vanessas geiles Treiben beobachtet hatte, kam zwar nicht in Fahrt, aber zumindest wurde ich wieder gut wach. Wach genug, um befriedigt festzustellen: „Gott sei Dank, wir schaffen sie doch noch. Ich hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben.“
    Vanessa stand wieder auf und schlug mit ihrer Hand Angela klatschend auf ihren nackten Hintern. Im Befehlston gebot sie ihr: «Komm, mein Schatz, auf geht’s. Keine Müdigkeit vorschieben. Ihr beide habt in mir ein richtiges Feuer entfacht, das will noch gelöscht werden.»
    Dann wandte sie sich zu ihren Sklaven und befahl ihnen, Angela und mich beim „Ausstieg“ aus unseren Stellagen samt Schlingen behilflich zu sein.
    Auf wackeligen Beinen stehend half ich meinem Schatz und nahm sie dann liebevoll in meinen Arm. Ich gab ihr einen langen, zärtlichen Kuss: «Na, mein Liebling, war das nicht irre?»
    Mit strahlenden Augen schaute sie zu mir hoch und hauchte: «Ja, das war mehr als nur irre! Ich glaube, ich habe noch nie solch einen sensationellen Höhepunkt gehabt.»
    «Das freut mich. Ich bin auch tierisch explodiert, einfach toll!»
     
    Während wir verträumt Arm in Arm dastanden, hatte sich Vanessa breitbeinig mitten in das Studio gestellt und befahl einem ihrer Sklaven in barschem Ton: «Los, knie vor mich hin, ich will pinkeln, bevor ich nochmal so richtig gefickt werde. Dass mir aber kein Tropfen auf den Boden geht!»
    Gehorsam legte der Sklave seinen Mund auf die Möse der Domina. Mit einem befreiendem „Ahhhh“ entleerte sie ihre Blase. Der Sklave schluckte und schluckte und schluckte.
    Mein Engel hatte dem Tun mit großen Augen zugeschaut und löste sich von mir. Sie kniete sich neben dem Sklaven hin, schob ihn zur Seite und meinte mit neckischem Tonfall: «Lass mir noch was übrig!»
    Der Sklave rutschte brav zur Seite, und sofort schloss sich Angelas weit geöffneter Mund um Vanessas Muschi, aus der noch immer ein satter Strahl des Sektes schoss. Die Aktion vollzog sich so schnell, dass erstaunlicherweise nur wenig des anscheinend köstlichen Nasses verloren ging. Mit beiden Händen an Vanessas Hintern drückte meine Sklavin die Möse der Domina fest auf ihren Mund Dabei wurde sie unterstützt von Vanessa, die wiederum mit beiden Händen fest Angelas Kopf gegen sich presste.
    Auch ich spürte einen schönen Druck auf meiner Blase. Ich konnte kaum erwarten, bis die beiden fertig waren und rief dann meine Sklavin zu mir: «Komm her, jetzt bin ich dran, und denke dran: Alles schön schlucken!»
    «Aber gerne doch», erwiderte sie und kniete sich vor mich hin. Sie nahm meinen Schwanz aber nicht in den Mund, sondern hielt ihn mit einer Hand etwa fünf Zentimeter vor ihrem weit geöffneten Mund. Mit der anderen Hand griff sie, wie ich es ihr beigebracht hatte, zwischen meine Beine und steckte ein Finger stimulierend in meinen Po.
    Zu Vanessa sagte ich: «Das kann sie. Weiß zwar nicht wie, aber sie kann schlucken mit offenem Mund. Das hat sie wirklich gut drauf.»
    «Tatsächlich?!», bemerkte Vanessa erstaunt. «Das will ich sehen!»
    Sie gesellte sich kniend neben Angela, um dieses Kunststück aus nächster Nähe in Augenschein zu nehmen.
    Ich ließ meinem Sekt freien Lauf, und ein satter Strahl schoss in den offenen Mund meines Engels. Wie von mir angekündigt konnte sie alles schlucken, ohne einen Tropfen daneben gehen zu lassen.
    «Das will ich auch probieren!», rief Vanessa begeistert aus und legte mit ebenfalls weit geöffnetem Mund ihren Kopf dicht an den von Angela. «Los, gib ihn mir!», wies sie meine Sklavin an.
    Die gehorchte brav, drehte meinen Schwanz zu Vanessa und zielte mit dem Strahl genau in deren Mund. Zweimal gelang es der Domina, mit offenem Mund zu schlucken. Dann aber verschluckte sie sich und begann fürchterlich zu husten. Ich musste lachen und erlöste Vanessa von ihrer unfreiwilligen Dusche, indem ich Angelas Hand nahm und so meinen Schwanz wieder auf ihren Mund richtete.
    Während die Domina ihr Gesicht trocknete, lutschte Angela die letzten Tropfen aus meinem Schwanz.
    «Okay», meinte Vanessa trocken, aber mit einem Lächeln im Gesicht, «das müssen wir noch üben! So, jetzt will ich aber gefickt werden.» Sie wandte sich an unsere drei Freunde, die wir in den letzten Minuten ziemlich außer Acht gelassen hatten: «So, wie eure Prügel stehen, könnt ihr mir es jetzt richtig besorgen. Also ran an die Buletten. Ich will in alle drei Löcher gleichzeitig gefickt werden,

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