Saschas Sklavin
spürten wir, dass die beiden richtig glücklich waren und sich ihrer Geilheit voll ergaben.
«He, Mädels», rief ich entrüstet, «sollen wir hier Wurzeln schlagen, während ihr stundenlang knutscht?»
Während ich die beiden so betrachtete, kam ich zu der schier unglaublichen Überzeugung, dass mein Goldstück schon wieder auf einer Welle der Geilheit nach oben getrieben wurde.
„ Das ist doch nicht zu fassen “, dachte ich völlig ungläubig. „ Wie schafft die das bloß? Andere Mädels tragen schon bei der Hälfte der genossenen Schwänze eine bis aufs rohe Fleisch wundgeriebene Muschi spazieren, und was macht mein Schatz? Die lässt sich schon wieder voller Lust mit mehreren Fingern gleichzeitig in ihrer Möse herumstochern!“
So verwundert ich auch war, so happy war ich auch. Denn, wie hatte noch der Mann, der innerhalb einer Stunde zehn Frikadellen an seine Katze verfütterte, zu der Fee gesagt,: «Ich wünsche mir eine nimmersatte Muschi!»
Das wünschte ich mir auch und habe es durch meine Sklavin erhalten. Nur ging dieses Mal der Wunsch in die richtige Richtung.
«Sieh mal!», rief Vanessa zu mir herüber, «deiner Kleinen läuft der Muschisaft schon wieder ihren Beinen herunter. Die ist schon wieder richtig auf hundert!» Sagte es, zog ihre Finger aus Angelas Möse und schob sie ihr tief in den Mund.
«Nun, einer geht noch rein!», meinte sie trocken und lachte dabei. «Komm, mein kleines versautes Mädchen», befahl die Domina meinem Engel, «leg dich wieder auf das Hängebrett!»
Willig, nein, voller geiler Vorfreude, legte sich Angela auf besagtes Gestell. Ihre Beine fanden fast von selbst die Schlingen, die dafür sorgten, dass diese wieder weit gespreizt wurden. Vanessa ging zum Kopfteil des Brettes und verstellte es. Angelas Kopf hing jetzt nach unten, und ihr Mund lag in einer geraden, horizontalen Linie zu ihrem Hals.
So leise ahnte ich, was jetzt passieren würde. Als dann Vanessa ihren beiden Sklaven die Hodenbinden abnahm, wurde aus der Ahnung Gewissheit. Wie zur Bestätigung meinte sie wie ein Chefarzt bei der Visite: «Jetzt wollen wir doch mal sehen, ob unser kleines Teufelchen diese herrlichen Prügel schlucken kann.»
Dabei nahm sie die beiden Schwänze in je eine Hand und wichste sie, auf dass sie groß und stark wurden.
Wir, das heißt Tim, Hans, Markus und ich, hatten uns um meinen Engel gestellt. Genussvoll grabschte sie nach unseren Schwänzen und begann, sie ebenfalls zu bearbeiten, während wir ihre Brüste kneteten und ungestüm in ihrem Fötzchen herumstocherten.
«So», meldete sich die Domina wieder zu Wort, «die sind jetzt soweit. Wir fangen mal mit der etwas moderateren Länge an. Du», richtete sie das Wort an einen ihrer Boys, «stellst dich vor ihren Kopf und versenkst deinen Schwanz in ihrem Mund, aber schön langsam und tief.»
Der Sklave tat, wie ihm geheißen, und hatte auch keine Probleme, denn meine Angela hatte von selbst und wollüstig ihren Mund weit aufgerissen.
Voller Entzücken betrachteten wir meine Sklavin, wie sie das Teil ohne sichtbare Probleme händeln konnte. Der war zwar nicht so lang wir der, der da noch kommen sollte, aber dafür ziemlich dick. Obwohl sie ihren Mund so weit wie möglich geöffnet hatte, spannten sich die Lippen straff um den Penis. Wer nun glaubte, dass dieser aufs Maximum füllende Zustand bei meinem Engel Unbehagen hervorgerufen hätte, der irrte gewaltig. Ganz im Gegenteil. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss sichtlich jeden Stoß, der den Prügel bis an die Wurzel in ihrer Kehle versenkte, und ebenso das Herausgleiten, bis nur noch die Eichel in ihrem Mund verblieb. Dann schoss ihre Zunge hervor und belohnte die Penetration ihres Mundes, indem sie schnell die Eichel leckte, bevor die und der Rest des Schwanzes wieder tief in Mund und Kehle verschwanden.
Wir waren in unsere Betrachtungen so versunken, dass wir nicht gemerkt hatten, wie Vanessa sich inzwischen einen enormen, wirklich enormen, armdicken Kunststoffschwanz umgeschnallt hatte. Der war wahrlich von unnatürlicher Größe. Die Eichel konnte im Umfang mit meiner Faust verglichen werden. Dabei war das gesamte Teil kein Millimeter kürzer als dreißig Zentimeter.
Vanessa stellte sich neben Angelas Kopf, betrachtete einen Moment das Szenario und meinte dann ziemlich ernst, aber mit liebevollen Unterton: «Hier, mein kleines Luder, ich habe noch ein Prachtteil für dich. So, wie du diese Prügel schluckst, dürfte ja auch das kein Problem sein.
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