Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sascha A. Hohenberg
Vom Netzwerk:
Schau es dir ruhig an!»
    Angela öffnete die Augen, drehte den Kopf ein wenig zur Seite und erblickte das Riesenteil. Kurz weiteten sich ihre Augen, fast schreckhaft, dann aber, mir verschlug es die Sprache, hob sie ihr Becken an, und es schien, als würde sie die Beine noch weiter spreizen. Eine noch eindeutigere Einladung, ihre Möse zu bedienen, hätte auch verbal nicht gemacht werden können.
    Auch Vanessa sah das so und meinte ein wenig überrascht: «Also so was! So was Versautes habe ich ja überhaupt noch nicht erlebt.» Dabei stellte sie sich zwischen Angelas Beine und schob unerbittlich, in einer energischen Stoßbewegung diesen Riesenschwanz in das weit geöffnete Fötzchen.
    Ein Schrei der Lust drang gedämpft aus Angelas vollgestopftem Mund. Schon nach Vanessas erstem Stoß erlebte sie einen kurzen, aber massiven Höhepunkt.
    Schnell sah ich zu Vanessa, brauchte aber keine Angst zu haben. Die wurde jetzt nämlich ebenfalls von ihrer Lust fortgespült und achtete nicht mehr auf das Opfer, das von ihr gnadenlos gefickt wurde. Gerade schaffte sie es noch, ihrem Sklaven mitzuteilen: «Ja, immer schon tief rein und wieder raus. Zeig es mir, wie du sie in den Mund fickst. Komm, wann du willst!» Dann erlebte auch sie einen gewaltigen Orgasmus. Die heftigen Stöße wurden von unkontrollierbaren Zuckungen begleitet.
    Als Vanessas Höhepunkt schon abklingen wollte, sah sie, wie ihr Sklave mit einer hektischen Bewegung seinen Schwanz aus Angelas Mund zog. Er nahm ihn in seine Hand und wichste ihn heftig mit seiner Faust. Der sich ankündigende Orgasmus und die anschließend über Angelas ganzen Körper klatschenden dicken Spritzer seines weißen Samens sorgten bei der Domina für einen erneuten Schub eines rekordverdächtigen Höhepunktes.
    Auch der Orgasmus des Sklaven musste gigantisch gewesen sein. Unermüdlich pumpte er eine nicht endend wollende Menge seiner Sahne aus seinem Prügel und verteilte ihn über den gesamten Körper meines Engels. Ihr Kopf, ihr Mund, ihr Hals, ihre Brüste, ihr Bauch, selbst ihre Muschi waren gut mit Sperma eingedeckt.
    Als sich der Sklave zurückzog, ließ Angela unsere Schwänze los und sammelte alles auf diverse Finger, um sie dann genüsslich abzulecken.
     
    Auch Vanessa hatte eine kurze Pause eingelegt. Ohne ihren Kunstschwanz aus Angelas Fötzchen zu befreien, beugte sie sich zu meinem Engel herunter und fing an, ihren Körper abzulecken. Dabei stritt ihre Zunge mit Angelas Fingern um das letzte bisschen Samen.
    Nun stellte sich der zweite Sklave mit aufgepflanztem Bajonett vor den Kopf meines Schatzes. Der Anblick ließ uns Beobachtern das Blut in den Adern gefrieren. Diese Länge sollte von Angela aufgenommen werden? Schier unmöglich. Dieses Teil, jetzt so direkt vor ihrem wieder weit geöffneten Mund stehend, musste doch, so schien es, bis tief in den Rachen reichen. Auch in den Augen meiner Sklavin machten sich Zweifel breit, was mich nebenbei noch mehr in Panik versetzte. Denn sie schreckte normalerweise vor keinem Schwanz zurück.
    Ebenso wie mir ging es der Domina. Sie hatte sich wieder voll aufgerichtet, verharrte aber bewegungslos mit ihrem Mammutteil in Angelas Muschi und blickte ebenfalls ängstlich. Nein, eher kritisch.
    Der Sklave schritt zur Tat und schob langsam, fast zögerlich, sein Riesengerät in Angelas Mund. Er hatte sein Teil erst zur Hälfte verstaut, da stoppte er und wollte ihn wieder herausziehen. Angela war, zur Überraschung von uns allen, vollkommen dagegen. Sie ließ die zwei Schwänze los, die sie schon vorher wieder enthusiastisch bearbeitet hatte, und warf beide Arme nach hinten, griff mit beiden Händen an den Hintern des Schwanzhalters und schob den Prügel bis zur Wurzel in ihren Mund hinein.
    Unfassbar, es gefiel ihr, sie fand es geil und gut. Wir alle bestaunten den Anblick.
    Mit beiden Händen, fest in die Arschbacken gekrallt, bestimmte jetzt mein Engel den Rhythmus. Sie zog ihn ganz heraus, bis sie die Schwanzspitze ablecken konnte und dann wieder ganz hinein, bis die Hoden satt an ihrer Nase anlagen.
    Ich legte meinem Schatz einen Finger auf den Hals, direkt unter den Kehlkopf, und konnte ohne Zweifel spüren, wie der Schwanz in ihre Kehle vordrang.
    Angela hatte wieder die Augen geschlossen. Sie konzentrierte sich voll und ganz auf das Teil in ihrem Mund. Immerwährend schien sie jeden Millimeter der Bewegung bis in ihre Speiseröhre hinein zu spüren und zu genießen. Unaufhaltsam und immer mit der gleichen Geschwindigkeit drang

Weitere Kostenlose Bücher