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Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sascha A. Hohenberg
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meinen Kopf. Dieses Mail kam sie praktisch auf meinem Gesicht zu sitzen und ihr rasiertes Fötzchen genau auf meinem Mund zu liegen. So gut, dass ich kaum noch Luft bekam, was mich und meine Lust aber nicht davon abhielten, sofort das Stakkato an ihrem Kitzler wieder aufzunehmen.
    «Gemach, gemach!» rief die Domina mich, oder auch sie sich selbst, zur Ordnung. «Wir sind noch nicht fertig.»
    Mit einem lauten Schmatzen, ihre Muschi war schon wieder ganz nass geworden, löste sie sich von meinem Mund. Sie ging zu einem meiner immer noch in der Luft baumelnden Beine, packte meinen Fuß und hob das Bein an. Sie hob es über mein Becken hinweg und steckte es in eine ebenfalls weich gepolsterte Schlinge, die an einem Seil von der Decke hing. Die Prozedur wiederholte sie mit meinem anderen Bein. Jetzt waren beide in einer Position, wo die Knie dicht über meinem Bauch verharrten und leicht gespreizt waren. Ohne die Bügel an den Schultern wäre mein exponiertes Becken hilflos nach unten gerutscht. Jetzt, da das Gewicht der Beine nicht mehr so an meinem Rücken zerrte, konnte ich durchaus relaxt und sehr bequem der Dinge harren, die da kommen würden. Langsam dämmerte mir auch eine weitere Funktion dieser Liege. Mein Schwanz, meine Eier und mein Hintern lagen frei zugänglich und derart zur Schau gestellt, dass praktisch von allen Seiten eine Bearbeitung auch von mehreren Personen möglich war.
    Ich lag gut verschnürt auf diesem Möbel, meine Arme und Hände genossen aber noch volle Bewegungsfreiheit. 
    Vanessa nahm nun wieder mit ihrem Fötzchen die Position über meinem Mund ein und beugte sich nach vorn in Richtung meines Schwanzes. Zärtlich bearbeitete sie ihn mit Mund, Zunge und Händen. Schon nach ein paar Sekunden entließ sie mein bestes Stück aus ihrem Mund und wandte sich an Angela.
    Die hatte voller Geilheit das Treiben beobachtet, sich breitbeinig hingestellt und dabei mit beiden Händen ihren Kitzler bearbeitet.
    «He, mein Engelchen. Lass deine Fotze in Ruhe und bediene deinen Herrn! Du stellst dich hinter ihn und kümmerst dich um seine Eier und seine Rosette. Aber mit Liebe und Inbrunst, wenn ich bitten darf.»
    Das, was ich da hörte, ließ mich entzücken und meinen Schwanz ein ganzes Stück nach oben schnellen.
    Angela stellte sich mit gierigen Augen in Position. Sie musste sich nur leicht nach vorne beugen, um meine Eier voll Zärtlichkeit abzulecken. Gleichzeitig streichelte sie mit den Fingerspitzen meine Rosette.
    Bevor Vanessa meinen Schwanz wieder bis an den Anschlag in ihrem Mund verstaute, wies sie meinen Engel noch an: «Mach’s anders herum, dann wird ein Schuh daraus!»
    Das musste meiner Sklavin nicht zweimal gesagt werden. Ich fasste mit beiden Händen an meine Arschbacken und zog sie so weit wie möglich auseinander, damit mein Schatz ein freies Spielfeld zum Verwöhnen hatte. Es gefiel mir nämlich ganz besonders, wenn ihre Zunge meine Rosette bearbeitete.
    Ich stöhnte noch: «Komm, mein Schatz, steck deine Zunge tief in mein Loch!» und gab mich dann ganz meiner Lust hin.
    Es war ein herrliches Spiel! Vanessa wichste meinen Schwanz mit ihrem Mund und steckte ihn sich so tief hinein, dass sich ihre Lippen gegen meinen Bauch pressten. Mein Schatz umspielte mit ihrer Zunge mein Poloch und schob sie immer wieder hinein, während sich ihre Hände zärtlich meinen Eiern widmeten. Ich wiederum leckte Vanessas Möse und schluckte ihren Muschisaft, den sie mir reichlich einschenkte. Herrlich und geil! Auch mein Schwanz war dieser Meinung, und trotz aller vorausgegangenen Belastungen meldete er sich wieder zu Wort und gewann an Größe.
     
    Vanessa muss das Treiben meiner Sklavin scharf beobachtet haben und, wie es schien, war sie mit dem, was sie sah, nicht zufrieden. Sie entließ mein bestes Stück ein weiteres Mal aus der nassen Höhle und raunzte Angela an: «So geht das nicht, du musst deine Zunge viel tiefer in sein Poloch stecken und dann auch mal einen Finger nehmen. Wir tauschen die Plätze und dann zeige ich dir mal, wie du es anstellen musst.»
    Das interessierte mich natürlich auch über alle Maßen. Ergo hatte ich gegen einen Wechsel nichts einzuwenden. Ich ließ meine Arschbacken los und wartete, bis mein Engel sich mit ihrer Möse über mich stellte. Bevor sie sich ganz auf meinen Mund setzen konnte, spreizte ich die Möse, die Ringe auseinanderziehend, weiter auf. Dann ließ ich Angela willfährig auf meinem Gesicht Platz nehmen. Sofort fand meine Zunge wieder zu ihrem

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