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Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sascha A. Hohenberg
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der Schwanz in ihren unersättlich erscheinenden Rachen .
    Ihr Becken begann wieder, sich zu bewegen und, soweit es eben möglich war, sich an Vanessas Plastikteil zu befriedigen. Mein Schatz war schon wieder heiß und wollte es besorgt bekommen. Die Domina tat aber nichts dergleichen. Im Gegenteil, sie presste sich fest und hart gegen Angelas Fötzchen und erschwerte deren Selbstbefriedigung. Mir war natürlich auch aufgefallen, dass meine Sklavin einmal mehr nach einem Höhepunkt strebte. Die Absicht der Domina war offensichtlich und entlockte mir ein hämisches Grinsen.
    Na ja, wir wissen ja, dass du ein Sadist bist , dachte ich mir, aber jetzt hast du die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Wenn mein Schatz will, dann will sie, und niemand kann sie davon abhalten!
    Der Sklave verkrampfte sich langsam. Es war offensichtlich, er würde in den nächsten Sekunden abspritzen. Doch Angela entließ ihn nicht, sondern setzte, ohne sich stören zu lassen, ihre pumpenden Bewegungen fort. Doch dann war die Sintflut nicht mehr aufzuhalten. Als der Schwanz wieder einmal ganz im Freien war und Angelas Zunge die Eichel leckte, fing er an zu spritzen. Dessen ungeachtet steckte sie ihn wieder wie zuvor tief in ihren Schlund. Als sie den Prügel wieder herauszog, spritzte er noch immer. Eine ganze Ladung verteilte sich auf ihrem Gesicht. Doch dann war der Schwanz schon wieder verschwunden. Auch als er beim dritten Mal ins Freie zurückkehrte, sahen wir, dass er immer noch seine Ladung in weitem Bogen abgab. Nachdem Angela ihren Riesenlutscher wieder ganz in ihrem Mund verstaut hatte, stoppte sie und hielt das Becken des Sklaven fest gegen ihren Mund gepresst. Die zuckenden Bewegungen des Sklaven zeigten uns, dass er noch immer ejakulierte. Mein Schatz tat ihm gleich. Ohne sich groß zu bewegen, den Schwanz des Sklaven tief in ihrem Mund, überrollte auch sie ein weiterer Höhepunkt. Eine ganze Weile zuckten ihre beiden Körper scheinbar im Gleichklang. Dann kamen sie langsam zur Ruhe. Er stand da, bewegungslos wie eine Statue.
    Dann zwang die schiere Atemnot meinen Engel dazu, den Schwanz wieder freizugeben. Nicht aber, ohne ihn mit einer Hand zu packen und genüsslich und voller Geilheit mit ihm all das im ihrem Gesicht verteilte Sperma in ihren Mund zu schieben.
    Wie schon zuvor beugte sich Vanessa wieder über Angela, küsste sie auf den Mund und leckte den Schwanz ihres Sklaven, den mein Schatz ihr brav entgegenhielt. Nachdem die Domina auch noch etwas von dem Samen genascht hatte, richtete sie sich auf und zog den Riesendildo aus der Möse meines Engels. Noch einmal entfuhr meinem lüsternen Engel ein tiefes, sattes und zufriedenes Stöhnen.
     
    «He, Baby!», riefen wir wie aus einer Kehle laut jubelnd und ebenso laut klatschend. «Das war gewaltig, super, einmalig! Damit bringen wir dich in das Guinnessbuch der Rekorde.»
    Wir halfen meinem Engel aus den Fußschlingen. Leicht angeschlagen krabbelte sie von dem hängenden Brett und stellte sich provozierend, aber ziemlich geschafft vor uns hin. Während sie mit beiden Händen lustvoll die noch letzten Überbleibsel des Mannessaftes auf ihrem Körper verrieb und dabei ihren Brüsten und ihrer Muschi besonders viel Beachtung schenkte, frohlockte sie mit einem glücklichen Strahlen im Gesicht: «Mann, das war unvorstellbar gut, wahnsinnig geil, galaktisch! Ich spürte, wie er immer wieder kam. Auch als er tief in meinem Rachen steckte, fühlte ich noch, wie der Schwanz spritzte und schmeckte den Samen. Irre, einfach irre.»
    Überglücklich nahm ich meinen Engel in die Arme und drückte sie zärtlich an mich.
    «Ja», flüsterte ich ihr einmal mehr in ihr Ohr, «das war wirklich irre und ein tolles Finale, oder?»
    «Hmmm», mehr war nicht zu hören, begleitet von einem tief befriedigten Nicken. Überraschender Weise hörte ich noch, wie sie murmelte: «Ich will jetzt nach Hause.»
    Dann legte sie ihren Kopf auf meine Schultern und schloss die Augen. Sie war am Ende ihrer Kräfte und ziemlich erschöpft.
    «Mädel, Jungs, hört, hört», rief ich laut und mit breitem Grinsen, «wir haben sie geschafft. Mission accomplished! Heureka!»
    Mit einem noch breiteren Grinsen wandte ich mich an Angela: «Du hast doch eben noch so intensiv unsere Schwänze geknetet. Mich kannst du vergessen, aber um unsere Freunde solltest du dich schon noch kümmern, oder?»
    Mit entsetztem Blick schaute mein Schatz zu mir hoch und wollte zu einem Protest ansetzen. Doch sofort besann sie sich ihrer

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